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    Bauteil 137: Photovoltaiksystem
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    Bauteil 137: Photovoltaiksystem


     Vorgaben

    Leitungsanschlüsse

     

    1

    Stromanschluss

     

     

     

    Allgemeines       Vorgabewerte     Verwendete Physik       Bauteilform       Beispiel

     

    Allgemeines

    Bauteil 137 (PV System) wird zur Modellierung der Erzeugung elektrischer Energie aus einem einzelnen oder einem Feld von Photovoltaikmodulen verwendet, die in Serie, parallel oder auf beide Arten verbunden sein können. Es funktioniert nur in Verbindung mit einer Sonne (Bauteil 117), auf die im Parameter ISUN verwiesen werden muss, und welche die Sonnenposition und die Einstrahlung berechnet. Verschiedene Arten von PV-Zellen und folgende Tracking-Optionen, um den Einfallswinkel auf das Panel einzustellen, können ausgewählt werden:

    Das Fünf-Parameter-Modell in der Formulierung von De Soto et al. (2006) wird verwendet, um die Strom-Spannungs-Charakteristik (I-U Charakteristik) zu berechnen, da es nur eine kleine Menge von Vorgabewerten benötigt, die normalerweise vom Hersteller zur Verfügung stehen. Aus dieser Charakteristik wird der maximale Leistungspunkt (d.h. jenes Paar von Spannung und Strom, das die maximale Leistung U * I produziert) abgeleitet. Das Modell ermöglicht auch die Korrektur der Ausgangsleistung für die Auswirkungen von Verschmutzung und/oder Verschleiß durch einen Gütegrad (Cleanliness Faktor CF). 

    Standardwerte-Datenbank

    Für dieses Bauteil wurden Daten verschiedener Hersteller in der Standardwerte-Datenbank hinterlegt.

     

    Vorgabewerte

    ISUN Index für Solardaten (= Auswahl, welcher Bauteil 117 in der Berechnung verwendet werden soll)
    NMODSER Anzahl der PV-Module in Serienschaltung
    Anmerkung:  Diese Zahl multipliziert mit der Leerlaufspannung des Moduls soll kleiner als die Maximalspannung des Wechselrichters sein.
    NMODPAR Anzahl der PV Module in Parallelschaltung
    Anmerkung:  Diese Zahl multipliziert mit der Anzahl der Module in Serie und mit dem Kurzschlussstrom des Moduls muss kleiner als der Maximalstrom des Wechselrichters sein.
    FCELLTYPE

    Methode zur Definition des Zellentyps

    Wie im Elternprofil (Unterprofil nur optional)

    Ausdruck                

    =0: Dünnfilm
    =1: Monokristallin
    =2: Polykristallin
    =3: 3-Junction Dünnfilm
    =4: a-Si
    =5: a-Si/nc
    =6: 1-a-Si
    =7: 2-a-Si
    =8: 3-a-Si
    =9: CIS
    =10: CIGS
    =11: CdTe
    =12: HIT-Si

    FIANGLE

    Methode zur Definition des Einfallwinkels auf die PV Zelle

    Wie im Elternprofil (Unterprofil nur optional)

    Ausdruck

    =0: Setze Azimut und Neigungswinkel (Parameter AZIM, TILT)

    =1: zwei-achsige Nachführung (Parameter AZIRANGE, MINTILT, MAXTILT)

    =2: horizontal gelagerte Nachführung (Parameter AZIM, MINTILT, MAXTILT)

    =3: vertikal gelagerte Nachführung (Parameter TILT, AZIRANGE)

    AZIM Azimuthwinkel der Zelle (0° = Nord, Projektion des Normalvektors der Zelle in die horizontale Ebene)
    TILT Neigungswinkel der Zelle (0° = horizontal, 90° = vertikal)
    AZIRANGE Nachführbereich für den Azimuthwinkel (effektiver Winkel wird im Bereich 180° ± AZIRANGE/2 sein)
    MINTILT Minimaler Neigungswinkel
    MAXTILT Maximaler Neigungswinkel
    FHGR

    Methode zur Spezifikation der Bodenreflexion

    Wie im Elternprofil (Unterprofil nur optional)

    Ausdruck

    =0: Setze Vorgabewert HGR (Umgebungsreflexion, Default HGR = 0.2)

    =1: Gras (HGR = 0.25)

    =2: Schotter (HGR = 0.18)

    =3: verwitterter Beton (HGR = 0.2)

    =4: sauberer Beton (HGR = 0.3)

    =5: Asphalt (HGR = 0.15)

    =6: frischer Schnee (HGR =0.85)

    =7: alter Schnee (HGR =0.5)

    =8: Wasserfläche (Bodenreflexion abhängig von der Sonnenhöhe berechnet in Bauteil 117)

          HGR(RSHEIGHT): >45°: 0.05, >30°: 0.08, >20°: 0.12, >10°: 0.22, ≤10°: 0.25

    =9: unbekannt (Defaultwert HGR = 0.2)

    HGR Bodenreflexion
    FCOT

    Methode zur Spezifikation der Betriebstemperatur der Zelle

    Wie im Elternprofil (Unterprofil nur optional)
    Ausdruck

    =0: Vorgabewert COT (Betriebstemperatur der Zelle)

    =1: nach Skoplaki (2008)

    =2: linear mit der Einstrahlung

    COT Betriebstemperatur der Zelle
    FNOCT

    Korrekturmethode für die Betriebstemperatur der Zelle

    Wie im Elternprofil (Unterprofil nur optional)

    Ausdruck

    =0: ignoriere NOCT (Normaltemperatur der Zelle)

    =1: Anpassung an NOCT (Normaltemperatur der Zelle)

    NOCT Normaltemperatur der Zelle (800W, 20°C, 1 m/s)
    FCMOUNT

    Methode zur Spezifikation des Aufstellungstyps

    Wie im Elternprofil (Unterprofil nur optional)

    Ausdruck

    =0: freistehend

    =1: Flachdach

    =2: Schrägdach

    =3: integriert in die Fassade

    TYPENAME

    Panel-Modellname

    IRRR Einstrahlung bei Referenzbedingungen
    TR

    Zellentemperatur bei Referenzbedingungen

    FPARAM

    Modellparameter-Schalter

    Wie im Elternprofil (Unterprofil nur optional)

    Ausdruck

    =0: Hersteller-Datenblatt

    =1: Diodenparameter (aus Datenblatt berechnet)

    VT

    Idealitätsfaktor, thermische Spannung

    IL

    Lichtstrom

    I0

    Dioden-Rücksättigungsstrom

    RS

    Reihenwiderstand

    RP

    Parallelwiderstand

    NS

    Zahl der Einzelzellen in Reihe

    ISCR Kurzschlussstrom bei Referenzbedingungen
    VOCR Leerlaufspannung bei Referenzbedingungen
    IMPPR Maximalleistung bei Referenzbedingungen
    VMPPR Spannung am Maximalleistungspunkt bei Referenzbedingungen
    TCISCR Temperaturkoeffizient für ISC bei Referenzbedingungen
    TCVOCR Temperaturkoeffizient VOC bei Referenzbedingungen
    AREA Modulfläche (nur für Wirkungsgradberechnung)
    CF Klarheitsgrad (= Faktor für Gesamtwirkungsgrad); Wert 1.0 steht für neu und sauber

    Generell sind alle sichtbaren Eingaben erforderlich. Häufig werden jedoch Standardwerte zur Verfügung gestellt.

    Für weitere Informationen über die Farbe der Eingabefelder und ihre Beschreibungen siehe Komponenten bearbeiten\Vorgabewerte

    Für weitere Informationen über Auslegung vs. Teillast und Nominalwerte siehe Allgemeines\Nominalwerte übernehmen

    Ergebnisse

    Q Gesamtleistung am Maximalleistungspunkt (MPP) = QMPP * NCELLSER * NCELLPAR
    QMPP Electrische Leistung pro Modul (MPP)
    IMPP Stromstärke pro Modul (MPP)
    VMPP Spannung pro Modul (MPP)
    EFFMPP Wirkungsgrad am Maximalleistungspunkt (MPP)
    BEAMHI Direkte horizontale Einstrahlung
    DIFFHI Diffuse horizontale Einstrahlung
    GLOBHI Globale horizontale Einstrahlung
    GLOBTI Globale nachgeführte Einstrahlung
    RCAZIM Verwendeter Azimuthwinkel
    RCSLOPE Verwendeter Neigungswinkel
    RCINC Verwendeter Einfallswinkel
    RCOT Verwendete Betriebstemperatur

    Verwendete Physik

    Einstrahlung und absorbierte Strahlung

    Sonnenposition und die direkte Einstrahlung werden durch das Bauteil 117 (Sonne) bestimmt, auf das im PV Modul durch den Index im Vorgabewert ISUN verwiesen wird. Das Ausmaß der diffusen Strahlung wird nach dem Modell von Orgill und Hollands (1977) berechnet, und die Bodenreflexion (d.h. durch Reflexion aus der Umgebung) wird durch Albedo-Werte gemäß TÜV (1984) für verschiedene Materialien in der Methode FHGR berücksichtigt. Die gesamte an der Zelloberfläche absorbierte Strahlung resultiert aus den Anteilen der direkten Einstrahlung (Gb angepasst auf die Schrägstellung über den Anteilsfaktor Rbeam), der diffusen Strahlung (Gd), und der Umgebungsstrahlung (G * rg) jeweils multipliziert mit dem entsprechenden Sichtfaktor (b = SLOPE).

    Sref in obiger Gleichung ist die absorbierte Strahlung bei Standardbedingungen der Zelle (NIST SRC: 1000 W/m2, 25°C, RCINC = 0°, folglich Mref = 1). Der Effekt des EInfallswinkels (d.h. des Winkels zwischen der Einstrahlrichtung und der Flächennormale auf das Panel) wird durch den Winkelfaktor Kta berücksichtigt, der das Verhältnis der Transmission beim Einfallswinkel RCINC zur Transmission bei RCINC = 0° darstellt. Für RCINC größer als 65° werden die Effekte der Reflexion von der Zellenoberfläche üblicherweise signifikant, und die Absorption fällt stark ab, wie in unten stehender Grafik zu sehen ist.

    Abhängig von der Weglänge durch die Atmosphäre verändert sich das Spektrum des Lichts, das auf die Oberfläche der Zelle trifft, und dieser Effekt wird durch den sogenannten Air Mass Modifier abgebildet, der eine Funktion des Zenith-Winkels ist. King et al. (2004) entwickelten ein empirisches Modell für den Air Mass Modifier für verschiedene Zelltypen (auswählbar in der Methode FCELLTYPE).

     

     

    Strom-Spannungs-Charakteristik und maximaler Leistungspunkt

    Die Strom-Spannungs (I-U) Charakteristik einer typischen PV-Zelle ist in der Abbildung unten links zu sehen. Der Schnittpunkt mit der Strom-Achse (bei U = 0) ist der Kurzschlussstrom Isc, und der Schnittpunkt mit der Spannungs-Achse (bei I = 0) ist die Leerlaufspannung Voc. Für dieses PV-Module nimmt der Strom bis zu einer Spannung von ca. 15 V langsam ab, danach erfolgt ein starker Abfall bis zur Leerlaufspannung von ca. 21,4 V. Zum Vergleich, eine einzelne Silizium-Zelle mit einer Fläche von 1-cm2 hat bei einer Einstrahlung von 1000 W/m2 eine Leerlaufspannung von ca. 0,6 V und einen Kurzschlussstrom von ca. 20 bis 30 mA.

    Die maximale Leistung, die gewonnen werden kann, entspricht der Fläche des größten Rechtecks unter der I-U-Charakteristik. Am maximalen Leistungspunkt (Maximum Power Point MPP) wird die Leistung Pmp als Produkt aus dem Strom Imp, und der Spannung Vmp geliefert. Industrielle Wechselrichter weisen heutzutage durch Verwendung leistungsstarker MPP-Tracker eine Einstellgüte von 99,99% auf. Dies berechtigt zur Annahme, dass der MPP-Punkt eines PV-Moduls immer optimal eingestellt werden kann, wenn er im Suchbereich des Wechselrichters liegt. Die oben rechts stehende Abbildung zeigt das Zusammenspiel von Einstrahlung, Zellentemperatur und der I-U Charakteristik: die Stromstärke wird primär durch die Einstrahlung beeinflusst, während die Spannung signifikant mit der Zellentemperatur korreliert. Um diese Leistungscharakteristik abzubilden entwickelten De Soto et al. (2006) ein verbessertes 5-Parameter-Modell, das die Strom-Spannungs-Charakteristik in Analogie zu einer elektrischen Schaltung beschreibt, die aus einem Vorwiderstand (Rs) und einer parallel mit einem Nebenwiderstand (Rsh) geschalteten Diode besteht, wie sie in der nachfolgenden Grafik abgebildet ist.

    Unter Verwendung vom Messergebnissen bei Referenzbedingungen (für die meisten PV-Modulhersteller beträgt die Referenz-Einstrahlung IRRR 1000 W/m2 und die Referenz-Zellentemperatur 25°C) werden die folgenden Parameter ermittelt, um die I-U-Charakteristik für eine bestimmte PV-Zelle abzubilden (der jeweilige Variablenname in EBSILON®Professional ist dabei in Klammern angegeben): Kurzschlussstrom bei U = 0 (ISCR), Leerlaufspannung bei I = 0 (VOCR), Stromstärke am maximalen Leistungspunkt (IMPPR), Spannung am maximalen Leistungspunkt (VMMPR), Temperaturkoeffizient für den Kurzschlussstrom (TCISCR), und Temperaturkoeffizient für die Leerlaufspannung (TCVOCR).

    Mit diesem Modell und der gesamten absorbierten Einstrahlung, die sich aus den Betriebsbedingungen ergibt, können der Lichtstrom IL und daraus folgend der maximale Leistungspunkt bei den augenblicklichen Bedingungen (IMPP, VMPP) bestimmt werden.

    In dieser Gleichung gilt IL,ref = IMPPR * VMPPR, und die Zellentemperatur Tc (Variablenname COT) wird gemäß der Benutzervorgabe in der Methode FCOT mit den folgenden Optionen festgelegt: Vorgabewert COT, Berechnung nach Skoplaki (2008),oder linear zur Einstrahlung. Die Methode von Skopalki (2008) schätzt die Zellentemperatur durch Korrelation mit der Umgebungstemperatur und der Windgeschwindigkeit (beide eingelesen vom Bauteil 117 das im Parameter ISUN spezifiziert ist) und einem Faktor für den Aufstellungstyp (spezifiziert in der Methode FMOUNT) ab. Das lineare Modell setzt die Zellentemperatur in Beziehung mit der Umgebungstemperatur, dem Verhältnis der augenblicklichen Einstrahlung (GLOBTI) zur Einstrahlung bei Referenzbedingungen (IRRR) und dem Faktor für den Aufstellungstyp.

    Modellanpassung auf die Charakteristik der Zellentemperatur (FNOCT)

    Da die Referenzbedingungen für das 5-Parameter-Modell (sprich Raum- und Zellentemperatur eingestellt auf exakt 25°C) oft wesentlich von den Umgebungsbedingungen in der praktischen Anwendung abweichen, geben viele Hersteller auch die sogenannte Normaltemperatur der Zelle (Nominal Operating Cell Temperature NOCT) bei Normalbedingungen von 800 W/m2, 20°C,1 m/s Windgeschwindigkeit, und frei stehender Aufstellung. Weil sowohl die Methode von Skoplaki als auch die lineare Beziehung mit der Einstrahlung keine Referenz zur Normaltemperatur NOCT enthalten, stimmen die Ergebnisse dieser Berechnungen oft nicht mit den NOCT-Werten der Hersteller überein. Mit der Methode FNOCT "Anpassung an NOCT: 1",wird die SAteigung der jeweiligen Gleichung derart modifiziert, dass sie die Herstellerangabe bei Normalbedingungen exakt trifft.

    Klarheitsgrad (Cleanliness Factor)

    Um Verschmutzung und/oder Alterung des Moduls modellieren zu können, wird die absorbierte Einstrahlung noch mit einem Klarheitsgrad (CF) multipliziert. Da diese Korrektur die optischen Eigenschaften betrifft, ist der Effekt des Klarheitsgrads auf die produzierte Leistung nicht linear, und die Berechnung der Zellentemperatur ist ebenfalls nicht betroffen.

    Umwandlung des resultierenden Gleichstroms

    Der elektrische Strom am Anschluss 1 des Bauteils ist Gleichstrom, deshalb wird die angeschlossene Leitung mit den Werten Frequenz/Drehzahl F = 0 und Leistungsfaktor (cos phi) COSP = 1 belegt. Um diesen Gleichstrom in das Stromnetz einspeisen zu können, ist die Umwandlung zu Wechselstrom bzw. 3-Phasen-Starkstrom mittels eines Wechselrichters notwendig. Wie im Beispielmodell für das Photovoltaikmodul gezeigt wird, kann diese Umwandlung in EBSILON einfach mittels eines Signalübertragers (Bauteil 36) bewerkstelligt werden. Die elektrische Leitung am Austritt muss mittels Messwerteingaben (Bauteil 46), mit Werten für Spannung, Frequenz und cos phi belegt werden, und der Wirkungsgrad des Wechselrichters kann mittels des Übertragungsfaktors des Signalübertragers für die Leistung (Signaltyp Enthalpie) modelliert werden.

    Literatur

    De Soto et al. (2006)

    W. De Soto, S.A. Klein, W.A. Beckmann, Improvement and validation of a model for photovoltaic array performance, Solar Energy 80 (2006) 78–88

    King et al. (2004)

    King, D. L., W. E. Boyson, and J. E. Kratochvil, Photovoltaic Array Performance Model, Sandia National Laboratories Report SAND 2004–3535 (Aug. 2004)

    Skoplaki et al. (2008)

    Skoplaki, E., Boudouvis, A.G., Palyvos, J.A., A simple correlation for the operating temperature of photovoltaic modules of arbitrary mounting. Solar Energy Materials & Solar Cells, Volume 92, Pages 1393-1402, 2008

    Orgill and Hollands(1977)

    Orgill, J. F. and K. G. T. Hollands, ‘‘Correlation Equation for Hourly Diffuse Radiation on a Horizontal Surface’’ Solar Energy, 19, 357 (1977)

    TÜV (1984)

    TÜV-Rheinland: Atlas über die Sonnenstrahlung in Europa. TÜV-Verlag, 1984

     

    Allgemeine Literatur

    J.A. Duffie, W.a. Beckman: Solar Engineering of Thermal Processes, Fourth Edition, Wiley-Interscience, New York, 2013  


     

    Bauteilform

    Form1

     

    Beispiel

    Klicken Sie hier >> Component 137 Demo << um ein Beispiel zu laden.