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In diesem Thema
    Bauteil 117: Solardaten (Sonne)
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    Bauteil 117: Solardaten (Sonne)


    Vorgaben

    Leitungsanschlüsse

    1

    Logik- Eingang zur DNI-Vorgabe (als H)

    2

    Logik-Ausgang für verwendetes DNI (als M), Einfallswinkel (als P)
    Sonnenhöhe (als H) und Azimut (als NCV)

    Allgemeines Vorgabewerte Verwendete Physik Bauteilform Beispiel

    Allgemeines

    Dieses Bauteil bietet Methoden für die Berechnung von Sonnenstand und Einfallswinkeln auf Oberflächen für einachsige Nachführung. Der Nutzer ist gänzlich flexibel, ob er diese Werte aus geographischen Daten und der Zeit berechnen oder die Winkel direkt durch Vorgabewerte festlegen will. Alle Bauteile, die sich auf das Sonnenbauteil mit dem Index ISUN beziehen, können auf diese Daten zugreifen, müssen es aber nicht. Deshalb ist es möglich, Strahlungsdaten, die für mehrere Bauteile relevant sind, in einem einzelnen Bauteil zu ändern. Andererseits bietet jedes Bauteil die Funktionsweise, die Werte durch individuelle Werte außer Kraft zu setzen. Zusammen mit der Sonneneinstrahlung können die betreffenden Bauteile mit Umgebungsdaten versorgt werden.

    Obwohl die Berechnung von Einfallswinkeln von der Ausrichtung jedes einzelnen Elements für die einachsige Nachführung abhängt und deshalb Teil des Berechnungsablaufs dieses Bauteils sein sollte, wird dem Nutzer die Möglichkeit geboten, diese Berechnung bereits im Sonnenbauteil einmalig für alle linienfokussierenden Bauteile durchzuführen.

    Dieses Bauteil verfügt über zwei optionale Logikanschlüsse:

    Die Ausgabe dieser Größen auf einem Logikausgang ermöglicht die Nutzung in logischen Konstruktionen. Damit können während der Iteration diese Größen zum Beispiel in Reglern
    und Schwellwertschaltern genutzt werden.

    Hinweis: in Release 11 wurde DNI als Massenstrom und Sonnenhöhe als Enthalpie ausgegeben, d.h. es gab eine unterschiedliche Behandlung des DNI auf Eingangs- und
    Ausgangsleitung.
    Im Zusammenhang mit dem neuen Messstellentyp FTYP=56 für DNI wurde dies bereinigt. Um zu vermeiden, dass sich dadurch Änderungen in logischen Konstruktionen
    und Regelungen ergeben, wurde ein Kompatibilitätsflag FCOMP eingeführt, das beim Erstellen einer neuen Schaltung den Wert 0 hat, beim Laden einer unter Release 11
    (oder älter) erstellten Schaltung jedoch den Wert 11 bekommt.
    Für FCOMP=11 wird weiterhin DNI als Massenstrom und die Sonnenhöhe als Enthalpie ausgegeben. Eine Messstelle mit FTYP=56 kann dann allerdings nicht verwendet werden.

    Bei Vorgabe des DNI über eine logische Leitung wird im Auslegungsfall der Leitungsergebniswert auf den Vorgabewert DNI übernommen.


    Vorgabewerte

    FTFRAME

    Zeitreferenzsystem

    Wie im Elternprofil (Unterprofil nur optional)

    Ausdruck

    =0: Solarzeit: Die Zeit wird als Sonnenzeit gegeben (Sonnenmittag um 12:00)
    =1: Ortszeit: Die Zeit wird als aktuelle Ortszeit gegeben (Sommerzeit wird nicht berücksichtigt)

    FTZONE

    Zeitzone basierend auf der UTC Definition, in der die Ortszeit gegeben wird (in Stunden östlich von Greenwich).

    Das ist definiert als der Längengrad des Zeitzonenmeridians.

    Wie im Elternprofil (Unterprofil nur optional)

    Ausdruck

    (siehe Auswahlbox Spezifikationswert)

    = 12...
    ...

    = 0...

    ...

    =-12...

    FSANGLE

    Methode zur Berechnung des Sonnenstands (Höhe und Azimutwinkel)

    Wie im Elternprofil (Unterprofil nur optional)

    Ausdruck

    =0: Keine Berechnung, benutze Parameter SHEIGHT und SAZIM
    =1: Berechnung entsprechend DIN 5034
    =2: Berechnung entsprechend dem Buch von Duffie/Beckmann (1981)
    =3: Berechnung entsprechend NREL SOLPOS (ohne atmosphärische Korrektur)
    =4: Berechnung entsprechend dem Buch von Stine (1985)
    =5: Berechnung entsprechend dem Buch von Iqbal (1983)
    =6: Berechnung entsprechend NREL SOLPOS (mit atmosphärischer Korrektur)

    FIANGLE

    Methode zur Berechnung des Longitudinal- und Transversal-Einfallswinkels (aus Sonnenposition und Kollektorausrichtung)

    Wie im Elternprofil (Unterprofil nur optional)

    Ausdruck

    =0: Berechnung aus Sonnenwinkeln
    =1: Gegeben durch Parameter PHIINC und PHITRAN

    LATI

    Breitengrad des Standorts (positiv auf der Nordhalbkugel, -90° bis 90°)

    LONG

    Längengrad des Standorts (positiv östlich von Greenwich / -180° bis 180°)

    DATETIME

    Datum und Zeit im Zeitrahmen, der durch FTFRAME gegeben wird

    SHEIGHT

    Sonnenhöhe (Winkel zwischen Sonnenmittelpunkt und Horizont)

    SAZIM

    Sonnenazimutwinkel (0° genau nördlich, positiv in östliche Richtung)
    Diese Definition gilt auch für die Südhalbkugel.

    CAZIM

    Kollektorazimutwinkel: Richtung der positiven Kollektorachse (Projektion auf horizontale Ebene, 0° ist genau nördlich, positiv in östliche Richtung). Die Richtung (positiv oder negativ) ist wichtig für die Bestimmung des Nachführungswinkels.

    CSLOP

    Kollektorneigung, Winkel zwischen Kollektorachse und horizontaler Ebene

    PHIINC

    Einfallswinkel (Rinne), (Winkel zwischen Sonnenstrahl und der Normalen einer einachsig nachgeführten Oberfläche)

    PHITRAN

    Nachführungswinkel einer Oberfläche für einachsige Nachführung. Ein Winkel von 0° bedeutet, dass die Oberflächennormale vertikal nach oben ausgerichtet ist. Der Winkel wird positiv, wenn die Normale im Uhrzeigersinn rotiert, wenn man in Richtung der positiven Kollektorachse blickt. Ein Umschalten der Achsenrichtung bedeutet eine Änderung im Vorzeichen des Nachführungswinkels.

    FDNI

    Definition direkter Strahlung

    Wie im Elternprofil (Unterprofil nur optional)

    Ausdruck

    =0: Vorgabewert DNI
    =1: aus logischer Leitung "1", Leitungseigenschaft "Enthalpie 1kJ/kg=1 W/m**2"
    =2: durch Berechnung mit "Clear Sky"- Modell mit 23 km Sicht von Hottel (1976)
    =3: durch Berechnung mit Klarheitsindex kT
    =4: durch Angabe der horizontalen Einstrahlung (direkt und diffus)

    Bitte beachten Sie, dass die logische Leitung "1” in der Registerkarte "Fluide” aktiviert werden muss, bevor sie benutzt werden kann.

    DNI

    Direkt-Normal-Strahlung. Dieser Wert wird allen Bauteilen zur Verfügung gestellt, die sich auf die Solarparameter ISUN beziehen.

    GHB

    Globale horizontale direkte Strahlung. Dieser Wert wird allen Bauteilen zur Verfügung gestellt, die sich auf die Solarparameter ISUN beziehen.

    GHD

    Globale horizontale diffuse Strahlung. Dieser Wert wird allen Bauteilen zur Verfügung gestellt, die sich auf die Solarparameter ISUN beziehen.

    ALTITUDE

    Höhe über dem Meeresspiegel.

    KT

    Klarheitsindex kT. Verhältnis zwischen der totalen Himmelsstrahlung zur Weltraumstrahlung bezogen auf eine eben Fläche.

    TAMB

    Umgebungstemperatur. Dieser Wert wird allen Bauteilen zur Verfügung gestellt, die sich auf die Solarparameter ISUN beziehen.

    VWIND

    Windgeschwindigkeit. Dieser Wert wird allen Bauteilen zur Verfügung gestellt, die sich auf die Solarparameter ISUN beziehen.

    AWIND

    Windrichtung. Von Süden nach Norden 0°, positiv in östliche Richtung. Dieser Wert wird allen Bauteilen zur Verfügung gestellt, die sich auf die Solarparameter ISUN beziehen.

    ISUN

    Index dieses Sonnenbauteils.

    FCOMP

    Kompatibilitätsmodus für Logikanschlüsse

    Wie im Elternprofil (Unterprofil nur optional)

    Ausdruck

    =0: DNI als H auf Anschluss 1 und 2, Höhe als M auf Anschluss 2
    =11: Release 11: DNI als H auf Anschluss 1, als M auf Anschluss 2, Höhe als H auf Anschluss 2 ("Enthalpie 1kJ/kg=1 W/m**2")

    Generell sind alle sichtbaren Eingaben erforderlich. Häufig werden jedoch Standardwerte zur Verfügung gestellt.

    Für weitere Informationen über die Farbe der Eingabefelder und ihre Beschreibungen siehe Komponenten bearbeiten\Vorgabewerte

    Für weitere Informationen über Auslegung vs. Teillast und Nominalwerte siehe Allgemeines\Nominalwerte übernehmen

    Ergebniswerte

    RSHEIGHT

    Sonnenhöhe ((Winkel zwischen Sonnenmittelpunkt und Horizont)

    RSAZIM

    Sonnenazimutwinkel (Nord=0°, pos. in östlicher Richtung)

    RPHIINC

    Einfallswinkel (Rinne + Fresnel)

    RPHITRAN

    Trackwinkel / Transversalwinkel

    RDNI

    Direktnormalstrahlung

    GCNB

    Berechnete Normalstrahl-Einstrahlung

    GCB

    Berechnete Strahl-Einstrahlung (horizontale Ebene)

    GCD

    Berechnete diffuse Einstrahlung (horizontale Ebene)

    GC

    Berechnete Gesamteinstrahlung (horizontale Ebene)

    RKT

    Verwendeter Klarheitsindex kT


    Verwendete Physik

    Sonnenstandsberechnung (RSHEIGHT, RSAZIM)

    Die erste Aufgabe des Sonnenbauteils ist, den Sonnenstand in Abhängigkeit von der geographischen Lage und der Zeit zu bestimmen. EBSILON®Professional nutzt aus der Literatur verfügbare Algorithmen. Für Einzelheiten zu den Berechnungsverfahren wird der Nutzer auf die Literaturhinweise verwiesen. Die genaue Berechnung des Sonnenstands erfordert hochgenaue Algorithmen zum Stand der Planeten. Für die Simulation von Solaranlagen werden diese Algorithmen nicht benutzt. Stattdessen werden vereinfachte Algorithmen angewendet, die die Position zwischen Sonne und Erde approximieren.

    Um das zugrunde liegende Berechnungsverfahren zu erläutern, wird der DIN 5034 Algorithmus als Beispiel gegeben. Alle anderen Algorithmen unterscheiden sich hinsichtlich der Formeln für die Zeitgleichung, Deklination, und Sonnenwinkel.

    Tag des Jahres JS

    Aus dem Datumswert in DATETIME wird der Tag des Jahres DOY berechnet. Dieser Wert wird normiert zu einem Tageswinkel (in Grad) JS durch

    JS = 360*DOY/366 für Schaltjahre
    JS = 360*DOY/365 für normale Jahre

    Dieser Winkel JS ist wichtig für die Berechnung der Zeitgleichung und der Deklination.

    Zeitgleichung

    Aufgrund nicht-optimaler Sonnenbewegung ändert sich die Länge des Sonnentages über das Jahr. Die Zeitgleichung (Einheit: Minuten) wird berechnet durch

    EoT = 0.0066 + 7.3525*cos((Js+85.9)) + 9.9359*cos((2*Js+108.9)) + 0.3387*cos((3*Js+105.2))

    Deklination

    Die Sonnendeklination ändert sich zwischen -23.3° und +23.3° über das Jahr. Die genaue Kurve wird angenähert durch

    decl = 0.3948-23.2559*cos((Js+ 9.1)) - 0.3915*cos((2*Js+ 5.4)) - 0.1764*cos((3*Js+26.0))

    Sonnenzeit

    Für die Sonnenwinkelberechnung muss die Zeit im Sonnenzeitreferenzsystem bekannt sein. In diesem Referenzsystem ist 12:00 an dem Zeitpunkt festgelegt, wenn die Sonne ihren höchsten Winkel über dem Horizont hat (Sonnenmittag). Wenn FTFRAME=0 (Sonnenzeit) ausgewählt ist, ist die Sonnenzeit WOZ ("Wahre Ortszeit”) gleich der Zeit im DATETIME Parameter. Wenn die Zeit als eine aktuelle Ortszeit OZ gegeben ist, muss die Sonnenzeit aus diesem Wert berechnet werden. Die aktuelle Ortszeit ist der offizielle Zeitrahmen innerhalb einer Zeitzone. Im ersten Schritt wird die Ortszeit in die Mittlere Ortszeit übertragen durch

    MOZ = OZ - (FTZONE*15° - LONG) / 15° .

    Ist die ausgewählte geographische Lage (LONG) genau dieselbe wie der Zeitzonenmeridian (FTZONE*15), dann MOZ=OZ . Die Sonnenzeit WOZ wird dann erhalten durch Korrektur mit der Zeitgleichung

    WOZ = MOZ + EoT / 60 min.

    Sonnenwinkel

    Für die Berechnung der Sonnenwinkel wird der Stundenwinkel Omega

    omega = ( 12.00 - WOZ ) * 15°.

    benutzt. Der Sinus der Sonnenhöhe ist dann

    sin(RSHEIGHT) = min(-1, max(1, cos(omega)*cos(LATI)*cos(decl)+sin(LATI)*sin(decl) )).

    Der Kosinus des Sonnenazimut ist dann

    cos(rsazim) = min(-1, max(1, ( sin(RSHEIGHT)*sin(LATI)-sin(decl) ) / ( cos(RSHEIGHT)*cos(LATI) ) )

    Falls WOZ>12.0 oder WOZ<0 dann

    RSAZIM = 180 ° + rsazim

    sonst

    RSAsZIM = 180 ° - rsazim .

    Bitte beachten Sie, dass alle Dreiecksfunktionen mit dem Argument in Grad und nicht in Radiant geschrieben sind.

    Verfahrensweise zur Winkelberechnung (RPHIINC, RPHITRAN)

    Die folgende Liste verdeutlicht die Benutzeroptionen um den für einachsige Nachführungssysteme relevanten Einfallswinkel und Nachführungswinkel zu berechnen.

    Wenn die Berechnung aus dem Einfallswinkel ausgewählt ist, werden die folgenden Formeln aus dem Buch von Stine (1985) benutzt. Der Einfallswinkel wird gegeben als

    cos(RSPHIINC) = (1 - ( cos(RSHEIGHT-CSLOP) - cos(CSLOP) * cos(RSHEIGHT) * ( 1-cos(RSAZIM-CAZIM) ) )**2 )**0.5

    Der Nachführwinkel (Transversalwinkel für Linear-Fresnel) wird gegeben als

    tan(RSPHITRAN) = ( cos(RSHEIGHT)*sin(RSAZIM-CAZIM) ) /

    ( sin(RSHEIGHT-CSLOP) + sin(CSLOP) * cos(RSHEIGHT) * ( 1 - cos(RSAZIM-CAZIM) ) ) .

    Diese Formeln werden auch von Bauteil 113 und 116 benutzt, wenn die entsprechenden Flags aktiviert sind.

    Berechnung der Einstrahlung (FDNI)

    Wenn der DNI bekannt ist, kann er über den Parameter DNI spezifiziert oder über eine Logikleitung am Anschluss 1 in das Bauteil übertragen werden.
    Gibt es horizontale Einstrahlzahlen, kann FDNI=4 verwendet werden und GHB und GHD angegeben werden.
    Alternativ dazu gibt es zwei Methoden zur Abschätzung der Sonneneinstrahlung als Funktion des Ortes und der Zeit:

    Wie der Name schon andeutet berücksichtigt das Clear Sky Model keine Effekte der Bewölkung. Es schätzt daher nur die Auswirkungen der Atmosphäre (Standardatmosphäre mit 23 km Sichtweite) auf die Streuung und Absorption der Strahlung ab. Der einzige Parameter ist die Höhe über dem Meeresspiegel, die sich auf die Weglänge durch die Atmosphäre auswirkt.

    Der Clearness Index beschreibt das Verhältnis der gesamten Himmelsstrahlung (direkt, diffus und Abstrahlung) zur Weltraumstrahlung bezogen auf eine ebene horizontale Fläche. Der Clearness Index KT kann auch die Effekte der Bewölkung enthalten. Um den Maximalwert für KT zu bestimmen, kann man den Wert für KT durch das Clear Sky Modell berechnen.

    Literaturhinweise

    DIN 5034

    Deutsche Norm DIN5034, Teil 2, Februar 1985, Beuth Verlag GmbH, Berlin

    Duffie/Beckmann (1981)

    Duffie, Beckman: Solar Engineering of Thermal Processes, Wiley-Interscience, New York, 1991. Es werden auch Teile der DIN 5034 verwendet.

    NREL SOLPOS

    Sonnenstandsalgorithmus des National Renewable Energy Laboratory in der Version von März 1998. Die Lichtbrechungskorrektur-Option dieses Algorithmus ist in EBSILON®Professional nicht aktiviert.

    Stine (1985)

    Stine, Harrington: Solar Energy Fundamentals and Design with Computer Applications. Wiley-Interscience, New York, 1985

    Iqbal (1983)

    Iqbal: An introduction to solar irradiation. Academic Press, New York, 1983

    Hottel (1976)

    Hottel, H.C.: A Simple Model for Estimating the Transmittance of Direct Solar Radiation Through Clear Atmospheres, Solar Energy, 18, 129 (1976)

    Liu and Jordan (1960)

    Liu, B. Y. H. and Jordan, R. C.: The Interrelationship and Characteristic Distribution of Direct, Diffuse and Total Solar Radiation, Solar Energy, 4 (3), 1 (1960).


    Bauteilform

    Form 1

    Form 2

    Form 3

    Form 4

    Beispiel

    Klicken Sie hier >> Bauteil 117 Demo << um ein Beispiel zu laden.

    Siehe auch