Leitungsanschlüsse |
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1 |
Kondensateintritt |
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2 |
Sattdampfaustritt |
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3 |
Rauchgaseintritt |
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4 |
Rauchgasaustritt |
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5 |
Abschlämmung |
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6 |
Logikeingang für Pumpenleistung (optionaler Anschluss) |
Hilfsleitungsbezeichnungen für die Berechnung:
H6 |
Wasseraustrittsleitung aus der Trommel (gesättigt bis leicht unterkühlt) |
H7 |
Wasseraustrittsleitung Pumpe (Zwangsumlauf) |
H8 |
Eintrittsleitung in die Trommel (zweiphasiges Gemisch) |
Allgemeines Vorgabewerte Kennlinien Verwendete Physik Bauteilform Beispiel
Zu beachten ist, dass der gesättigte M2 durch M2=(Q87-M5*(H5-H1) )/(H2-H1-CN*DH) bestimmt wird (Abweichung s. Kap. Verwendete Physik), der sich aus der Vorgabe des Pinchpoints bzw. k*A ergibt. Dies ist insofern wichtig, als einige Modellierungsfehler durch eine Überbestimmung des Massenstroms entstehen, wenn z.B. versucht wird, M2 mittels Bauteil 1 oder 33 einzugeben.
D.h. die Vorgabe des Pinchpoint bzw. k*A liefert den Sattdampfmassenstrom M2.
Für M2 ist allerdings im Auslegungsfall die Vorgabe eines Startwerts als Spezifikationswert M2N erforderlich. Dieser sollte in der Größenordnung der erwarteten Dampfproduktion liegen. Insbesondere darf dieser Startwert nicht 0 sein. Nach der Auslegungsrechnung wird der eingetragene Startwert für M2N durch den berechneten Nennwert ersetzt.
Bei diesem Bauteil besteht die Möglichkeit einer Auslegung über einen "Effektivitäts"-Faktor. Dieser bezieht sich auf den theoretisch maximal möglichen Wärmeaustausch (bei unendlich großer Wärmetauscherfläche). Eine Effektivität von 0.8 bedeutet also, dass 80% der theoretisch möglichen Wärme ausgetauscht werden .
Druckverlustbegrenzungen in Teillast (Extras --> Modelleinstellungen--> Berechnung--> Maximaler relativer Druckabfall) :
Da der Druckverlust quadratisch mit dem Massenstrom ansteigt, können sich bei Überschreitung des Nennmassenstroms schnell deutlich zu hohe Druckverluste ergeben, die dann Phasenübergänge und Konvergenzprobleme verursachen. Aus diesem Grunde wurden Druckverlustbegrenzungen eingebaut.
Anschluss für Pumpenleistung:
Es gibt jetzt einen optionalen Anschluss 6, auf dem die Pumpenleistung ausgegeben wird. Je nach gewünschtem Detaillierungsgrad der Modellierung kann eine mechanische Welle, eine Elektroleitung oder eine Logikleitung angeschlossen werden.
Bei Anschluss einer Welle kann im Vorgabewert ETAIN der isentrope Wirkungsgrad der Umwälzpumpe eingetragen und der Motor separat modelliert werden. Andernfalls sollte in ETAIN der Wirkungsgrad des Motors mit berücksichtigt werden.
Das Bauteil schreibt auf Ausgang 6 lediglich die Leistung. Bei Anschluss einer Welle bzw. Elektroleitung werden dann für Frequenz, Spannung, Stromtyp und Phase Standardwerte verwendet (sofern man nicht durch die entsprechende Modelleinstellung das Setzen von Standardwerten auf Wellen und Elektroleitungen deaktiviert hat). Bei Bedarf können jedoch mit einem Startwert (Bauteil 33) die gewünschten Werte eingestellt werden.
Ansicht:
Es wurde ein Flag FTAPPN eingebaut, mit dem eingestellt werden kann, ob die Speisewassertemperatur von außen gegeben werden soll oder die Approach-Temperatur verwendet werden soll.
Als Alternative zum Anpassungspolynom kann eine Kernelexpression verwendet werden. Die Steuerung erfolgt über das Flag FADAPT.
Vorgabe der Fläche zur Auslegung von Wärmetauschern:
Üblicherweise erfolgt die Auslegung von Wärmetauschern in Ebsilon durch die Vorgabe von zu erzielenden Temperaturdifferenzen (Grädigkeiten) oder Temperaturen. In einem iterativen Prozess werden daraus die übertragene Wärmemenge und das für den Wärmetauscher charakteristische Produkt aus Wärmeübertragungskoeffizient und Fläche (k*A) berechnet. Dessen Nominalwert
KAN dient dann in Teillastrechnungen zur Berechnung der Temperaturen. Die Kenntnis der einzelnen Werte k und A ist dabei nicht erforderlich.
Bei den Bauteilen Eco/Verdampfer/Überhitzer (Bauteil 61), Duplexwärmetauscher (Bauteil 62) und Verdampfer mit Trommel (Bauteil 70) wird allerdings das Teillastverhalten durch Exponenten
von Wärmeübertragungskoeffizienten AL12 und AL34 definiert. Da sich daraus k berechnen lässt, ist auch die Wärmetauscherfläche A verfügbar.
Dies wurde genutzt, um eine Auslegungsrechnung über die Vorgabe der Fläche zu implementieren. Wesentlich dafür ist allerdings eine korrekte Angabe der Nominalwerte für die Wärmeübertragungskoeffizienten AL12N und AL34N, die vor Implementierung von AN (Fläche) nur Auswirkungen auf das Teillastverhalten hatten.
Beim Verdampfer mit Trommel (Bauteil 70) wurde AL12N (nur für Flächenberechnung verwendet) neu als Vorgabewert eingeführt, da dieser vorher nicht benötigt wurde (da AL12N>>AL34N
beim Verdampfer).
Die vorgegebene Fläche AN wird nur bei der Auslegungsrechnung verwendet, um daraus KAN zu ermitteln. Bei der Teillastrechnung wird dann KAN zu Berechnung herangezogen.
Pinchpoint-Verletzungen bei Wärmetauschern
Bis Release 10.0 wurde in Teillast eine Pinchpoint-Verletzung erst nachträglich festgestellt, d.h. es wurde zum jeweiligen Lastfall KA und daraus die übertragene Wärmemenge berechnet und anschließend überprüft, ob diese Wärmemenge überhaupt auf dem richtigen Temperaturniveau übertragen werden kann. Da bei Verdampfung bzw. Kondensation die Temperatur trotz Wärmezufuhr bzw. -abfuhr konstant bleibt, gibt es Fälle, bei denen trotz stimmiger Gesamtbilanz die Wärmeübertragung physikalisch nicht möglich ist. In diesem Fall wurde in Ebsilon eine Fehlermeldung ausgegeben.
Die Berechnung wurde so geändert, dass die übertragene Wärmemenge so weit reduziert wird, wie es physikalisch noch möglich ist, wobei der Mindest-Pinchpoint
in einem Vorgabewert PINPMIN einstellbar ist. Dadurch ergibt sich ein entsprechend reduziertes KA.
Der Anwender wird durch eine Warnmeldung ("KA reduziert zur Vermeidung einer Pinchpoint-Verletzung") darauf hingewiesen und kann dann die Teillast-Kennlinie bzw. den Teillast-Exponenten für KA entsprechend anpassen, so dass die Warnung nicht mehr auftritt. Der Vorteil ist jedoch, dass man in jedem Fall ein physikalisch mögliches Ergebnis erhält.
Darüber hinaus gibt es am Ende der Rechnung noch eine Überprüfung, ob durch gekrümmten Verlauf von Q(T) (bedingt durch signifikante Änderungen von cp in Abhängigkeit von der Temperatur) eine Pinchpoint-Verletzung vorliegt. Dies kann man nachvollziehen, in dem man den Wärmetauscher in einzelne Abschnitte zerlegt.
Dieser Fall kann beispielsweise auftreten, wenn auf der heißen Seite das cp am Eintritt deutlich kleiner als am Austritt ist (etwa bei Dampf, der bei starker Überhitzung ein cp von etwa 2 kJ/kgK hat, knapp über der Siedelinie aber mehr als 5). Das bedeutet, dass dieser Dampf mehr Wärme auf niedrigerem Temperaturniveau bereitstellt als auf hohem. Bei entsprechend kleinen Grädigkeiten kann dies eine Begrenzung für die mögliche Wärmeübertragung sein.
Die QT-Diagramme berücksichtigen die Nicht-Linearität (Krümmung der Kurven) in Bereichen ohne Phasenwechsel.
Der Schalter FSPEC (veraltet) wurde auf zwei Schalter aufgeteilt:
Hinweis:
Beim Laden einer mit Release 11 (oder älter) erstellten Schaltung wird aus dem Wert des Schalters FSPEC die entsprechende Werte für FSPECD und FIDENT gesetzt und FSPEC auf „leer“ (-999) gesetzt. Die Schaltung ermittelt damit die selben Ergebniswerte. Bei Bedarf kann jedoch auch der Schalter FSPEC noch verwendet werden.
Um Unklarheiten zu vermeiden, wurden in den Eingabemasken die Begriffe „Primärseite“ bzw. „Sekundärseite“ durch „kalte Seite“ und „warme Seite“ ersetzt. Die kalte Seite ist der Strom von Anschluss 1 zu Anschluss 2, der aufgewärmt wird. Die warme Seite ist der Strom von Anschluss 3 zu Anschluss 4, der die Wärme abgibt.
Effectiveness-Methode
Zur Auslegung steht auch beim Verdampfer mit Trommel (Bauteil 70) die Effectiveness-Methode zur Verfügung. Analog zu anderen Wärmetauschern erfolgt die Auswahl dieser Option über den Schalter FSPECD=0 . Bei den Bauteilen 25, 26, 27, 51, 55, 61, 70, 124 und 126 erfolgt eine Berechnung der Effectiveness im Rahmen der Wärmetauscher-Berechnung auch bei anderen Auslegungsmethoden (allerdings nicht im Identifikationsmodus). Hierfür wurde ein Ergebniswert REFF eingeführt.
REFF ist das Verhältnis der tatsächlich übertragenen Wärme zum theoretischen Maximum, das bei einer unendlich großen Austauschfläche erzielt werden könnte. REFF ist von der Größe des Wärmetauschers abhängig.
Im Auslegungsfall wird die berechnete Effectiveness bei Übernahme der Referenzwerte auch im Vorgabewert EFF abgelegt.
Hinweise zum Bauteil 70:
Auslegung bei Gleichstrom (Siehe Wärmetauscher allgemeine Anmerkungen ):
Beim Wärmetauscher (Bauteil 70) wurde die Möglichkeit geschaffen, auch bei Gleichstrom (FFLOW=1) eine Auslegung über die obere oder untere Grädigkeit vorzunehmen.
Schalter FDQLR
In Release 13 besteht die Möglichkeit, mit dem Schalter FDQLR einzustellen, wie DQLR (Faktor zur Modellierung von Wärmeverlusten) interpretiert werden soll.
Hinweis zu Gemischen als Arbeitsfluid:
Dieses Bauteil weist zusätzlich zur Siedetemperatur TSAT auch die Taupunktstemperatur TTAU als Ergebniswert aus. Bei Gemischen als Arbeitsfluid können beide Temperaturen unterschiedlich sein.
Gütegrad RPFHX
Zur Beurteilung des Zustands eines Wärmetauschers dient der Quotient aus dem aktuellen Wert für die Wärmeübertragungsfähigkeit k*A (Ergebniswert KA) und dem in jeweiligen Lastpunkt aufgrund der Bauteilphysik bzw. Kennlinien erwarteten k*A (Ergebniswert KACL). Der Quotient KA/KACL wird als Ergebniswert RPFHX angezeigt.
FSPECD |
Berechnungsmethode im Design-Fall Wie im Elternprofil (Unterprofil nur optional) Ausdruck =0: Vorgabe der Effektivität |
FIDENT |
Bauteil-Identifikation (nur in Teillast) Wie im Elternprofil (Unterprofil nur optional) Ausdruck =0: keine Identifikation, im Teillastmodus wird Dampfproduktion und Rauchgasaustrittstemperatur berechnet Hinweis :Eine Identifikation über die Vorgabe von T2 (Dampfaustrittstemperatur) ist bei diesem Bauteil nicht sinnvoll, da der Austrittszustand bei diesem Bauteil |
FCIRC |
Umwälzungsmethode Ausdruck =0: Naturumlauf |
EFF |
Effektivität |
AN |
Wärmeübertragungsfläche (nominal) |
FTAPPN |
Schalter für Vorgabe der Approach-Temperatur im Auslegungsfall Wie im Elternprofil (Unterprofil nur optional) Ausdruck =0: durch Vorgabewert TAPPN |
TAPPN |
Näherungswert für Approach-Temperaturdifferenz (nominal) TAPPN = Tsat(P-Trommel) - T(ECO-Austritt) Für H(ECO-Austritt) ergibt sich im Auslegungsfall { wenn TAPPN > 0.01, dann { H(ECO-Austritt) = H(Tsat(P-Trommel) -TAPPN) } wenn TAPPN <=0.01, dann { H(ECO-Austritt) = aus ECO-Wärmebilanz } } Für H(ECO-Austritt) ergibt sich im Teillastfall{ H(ECO-Austritt) = aus ECO-Wärmebilanz } |
FDP12RN |
Bezug für Druckverlust Verdampfer Ausdruck =1: absolut : berechnet aus DP12N=DP12RN |
DP12RN |
Druckverlust Verdampfer (nominal) [absolut oder relativ zu P1] |
FDP34RN |
Bezug gasseitiger Druckverlust Anschluss 34 Ausdruck =1: absolut : berechnet aus DP34N=DP34RN = -1: P4 von außen gegeben |
DP34RN |
Druckverlust Leitung 34 (nominal) [absolut oder relativ zu P3] |
FDQLR |
Schalter für Wärmeverlust - Handhabung Wie im Elternprofil (Unterprofil nur optional) Ausdruck =0: konstant (DQLR*QN in allen Lastfällen) =1: relativ zum tatsächlichen Wärmeeintrag (DQLR*Q354) |
DQLR |
Wärmeverlust (bezogen auf übertragene Wärme) |
FDRAIN |
Behandlung der Abschlämmung Ausdruck =0: absolut durch Verwendung Abschlämmmassenstrom M5 |
M5 |
Massenstrom Abschlämmung (absolut) |
M5M2 |
Massenstrom Abschlämmung (relativ zu M2) (bezogen auf den Sattdampfmassenstrom) M5=M5M2*M2 |
EDRAIN |
Funktion für Abschlämm-Massenstrom (Eingabe) |
ETAIN |
Isentroper Wirkungsgrad der Umlaufpumpe (keine Kennlinie verwendet: ETAI=ETAIN) |
CN |
Umlaufzahl der Trommel M6 = Wassermassenstrom von der Trommel zum Verdampfereintritt |
FVOL |
Volumenabhängigkeit vom Druckverlust Ausdruck =0: nur Massenstrom abhängig DP/DPN = (M/MN)**2 DP/DPN = V/VN*(M/MN)**2 DP = DPN |
FMODE |
Berechnungsmodus Ausdruck 0: wie global eingestellt =1: lokale Teillast (d.h. immer Teillast-Modus, auch wenn global eine Auslegungsrechnung durchgeführt wird) =2: spezielle lokale Teillast (Sonderfall zur Kompatibilität mit früheren Ebsilon-Versionen, sollte in neuen Schaltungen nicht verwendet werden, = -1: lokale Auslegung |
FFLOW |
Flussrichtung (Siehe Wärmetauscher allgemeine Anmerkungen ): Wie im Elternprofil (Unterprofil nur optional) Ausdruck = 0: Gegenstrom |
NROW |
Anzahl der Reihen (bei Kreuzstrom) |
NPASS |
Anzahl der Durchgänge (bei Kreuzstrom) |
FARR |
Anordnung der Durchgänge (Eingabe für Kreuzstrom) Ausdruck =0: Gegenstrom |
AL12N |
Wärmeübertragungskoeffizient Leitung 1 bis 2 (nominal) |
AL34N |
Wärmeübertragungskoeffizient Leitung 3 bis 4 (nominal) |
EX34
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Massenstrom Exponent von AL34 AL34 = AL34N*(M3/M3N**EX34)* (1 - (TM34N-TM34)*5E-4/°K) |
FADAPT
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Schalter für Anpassungspolynom ADAPT / Anpassungsfunktion EADAPT Ausdruck =0: Nicht verwendet und nicht ausgewertet |
EADAPT |
Anpassungsfunktion (Eingabe) |
FFU |
Ein-/Aus-Schalter Wie im Elternprofil (Unterprofil nur optional) Ausdruck =0: Wärmetauscher ausgeschaltet (kein Wärmeübergang, aber Druckverlustberechnung) =1: Wärmetauscher in Betrieb |
PINPMIN |
Mindestwert für den Pinchpoint (KA wird automatisch reduziert, wenn der Pinchpoint kleiner als dieser Wert wird) |
PINPN |
Pinchpoint (nominal): T4-Tsat(P7) mit P7=P1+DP12N Beachten Sie, dass FFLOW=Gegenstrom nur für Berechnungsmodus FMODE=GLOBAL zulässig ist, wobei PINPN verwendet wird |
FSPEC (veraltet) |
Kombinierter Schalter (veraltet) Ausdruck = -999: nicht verwendet (stattdessen FSPECD und FIDENT verwendet) alte Werte =0: Zwangsumlauf, Anwender gibt EFF in der Auslegung vor =30: Zwangsumlauf, Wärmeübertragungsfläche AN gegeben in der Auslegung |
KAN |
Wärmeübergangskoeffizient * Fläche (nominal), Wärmeübertragungsfähigkeit im Auslegungspunkt |
QN |
Übertragene Wärmemenge |
M2N |
Sattdampfmassenstrom im Designfall: Startwert für die innere Iteration zur Berechnung von M2 |
M3N |
Massenstrom warme Seite (nominal) |
TM34N |
Mediumtemperatur des Rauchgases (nominal) TM34N=(T3N+T4N)/2 |
V1N |
spezifisches Volumen am Punkt 1 (nominal) |
V3N |
spezifisches Volumen am Punkt 3 (nominal) |
P1N |
Druck am Punkt 1 (nominal) |
P3N |
Druck am Punkt 3 (nominal) |
Die blau markierten Identifikationswerte sind Referenzgrößen für den Teillastmodus. Die Ist-Teillastwerte beziehen sich in den verwendeten Gleichungen auf diese Größen.
Generell sind alle sichtbaren Eingaben erforderlich. Häufig werden jedoch Standardwerte zur Verfügung gestellt.
Für weitere Informationen über die Farbe der Eingabefelder und ihre Beschreibungen siehe Komponenten bearbeiten\Vorgabewerte
Für weitere Informationen über Auslegung vs. Teillast und Nominalwerte siehe Allgemeines\Nominalwerte übernehmen
Die Sattdampferzeugung wird bestimmt durch eine Iterationsprozedur. M2N wird als Startwert angenommen, der dieselbe Größenordnung wie M2 und M2N haben sollte. Beide Größen sollten sich nicht um einen Faktor größer 3-5 unterscheiden.
TM34 = 0.5*(T3+T4)
FK2=(1-.0005*(TM34N-T34N))*(M3/M3N)**EX34
1 / KN = 1/ AL34N
1 / K = 1/(AL34N*FK2)
KA/KAN = K/KN
Alle Betriebsfälle |
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wenn FDP12RN=relativ, dann {DP12N=P1*DP12RN} sonst {DP12N=DP12RN} wenn FDP34RN=relativ, dann {DP34N=P3*DP34RN} sonst {DP34N=DP34RN} |
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Auslegungsfall (Simulationsflag: GLOBAL=Auslegungsfall UND FMODE=Auslegungsfall) |
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Bedingung: FFLOW=Gegenstrom P4 = P3 - DP34N QPUM= DH*MH6 |
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Teillastfall (Simulationsflag: GLOBAL=Teillastfall oder FMODE=Teillastfall) |
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TOL = 0.00001 F3 = (M3/M3N) ** 2' SH6 = f(PH6,TH6) KA=KAN*K/KN Iteration1 { regula - falsi Methode { DQ = |DQQ /((Q87+QQ)*.5)| KA*LMTD = MH8*HH8 MH7*HH7 Bestimmung von M2 und QPUM { M2=(Q87-M5*(H5-H1) ) / (H2-H1-CN*DH) |
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Performanz | Kurzname | Dimension |
An kalten Strom abgegebene Wärme (einschließlich Pumpenwärme) |
Q21 | kW |
Übertragene Wärmemenge | QT | kW |
Vom warmen Strom abgegebene Wärme | Q34 | kW |
Gütegrad für Wärmeübergang | RPFHX | - |
Wärmeübertragung | ||
Wärmeübertragungskoeffizient * Fläche | KA | kW/K |
Wärmeübergangskoeffizient | K | W/m2K |
Wärmeübertragungsfläche | A | m2 |
Mittlere logarithm. Temperaturdifferenz | DTM | K |
Untere Grädigkeit |
DTLO |
K |
Obere Grädigkeit | DTUP | K |
Alphazahl 34 |
AL34 | W/m2K |
Gemäß komponentenspezifischen Teillastverhalten berechnetes KA | KACL | kW/K |
Berechnete Effektivität (= tatsächlich übertragene Wärme zu theoretischem Maximum bei unendlicher Fläche | REFF | - |
Teillast | ||
Relativer Massenstrom (Verhältnis der aktuellen Dampfproduktion zur Dampfproduktion im Auslegungsfall) |
M2M2N | - |
Bezogener Abgasmassenstrom warme Seite (Verhältnis des aktuellen Abgasmassenstroms zum Abgasmassenstrom im Auslegungsfall) |
M3M3N | - |
Sonstige Ergebnisse | - | |
Leistungsbedarf der Umwälzpumpe | QPUMP | kW |
Volumenstrom am kalten Eintritt | VM1 | m3/s |
Volumenstrom am warmen Eintritt | VM3 | m3/s |
Dampfgehalt am Austritt kalte Seite |
X2 |
- |
Wärmeübertragung zum Strom 12 bis zum Zwischenpunkt | Q12IP | kW |
Temperatur bei Strom 12 am Zwischenpunkt | T12IP | °C |
Temperaturdifferenz zwischen Strom 34 und Strom 12 am Zwischenpunkt | DTIP | K |
Ergebnis für ADAPT / EADAPT | RADAPT | - |
Salzwasserenthalpie oder max (HSAT, H1) | HLS | kJ/kg |
Siedetemperatur | TSAT | °C |
Taupunkttemperatur | TDEW | °C |
Siededruck | PSAT | bar |
Salzwasserentropie oder max (SSAT, S1) | SLS | kJ/kgK |
Form 1 oder 2 soll bei Zwangsumlauf genutzt werden, Form 3, 4 oder 5 bei Naturumlauf.
Form 1 |
Form 2 |
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Form 3 |
Form 4 |
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Form 5 |
Klicken Sie hier >> Bauteil 70 Demo << um ein Beispiel zu laden.