Leitungsanschlüsse |
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1 |
Eintritt |
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2 |
Austritt |
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3 |
Entspannung 1 |
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4 |
Entspannung 2 |
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5 |
Welleneintritt |
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6 |
Welleneintritt |
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7 |
Austritt für Regler Informationsausgang für Austrittsdruck (P2) oder Summe des abgehenden Massenstroms |
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8 |
Eintritt für gemessenen Druck an Anschluss 1 |
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9 |
Eintritt für gemessene Enthalpie an Anschluss 1 |
Allgemeines Vorgabewerte Kennlinien Verwendete Physik Bauteilform Beispiel
Bauteil 56 modelliert eine Turbinenstufe, einen Satz von Stufen, oder einen Abschnitt: Z.B. vom Eintritt bis zur ersten Entspannung oder von Entspannung i bis zu Entspannung i+1, oder von der letzten Entspannung bis zum Austritt. Die Entspannung ist in diesem Fall unabhängig davon, ob Dampf entnommen wird oder nicht.
Die Turbine wird durch den Druck am Eintritt und den Wirkungsgrad bestimmt. In den meisten Fällen wird der Druck am Austritt durch den Druck am Eintritt der folgenden Turbinenstufe festgelegt. Bei der letzten Turbinenstufe muss der Druck am Austritt mittels Bauteil 33 vorgegeben werden.
Wenn der Abdampf für die letzte Turbinenstufe nicht durch Anschluss 2 geführt wird, z.B. zur Kondensation in den Kondensator, sondern durch einen der zwei Entspannungsanschlüsse, muss Anschluss 2 mit einem Blindanschluss versehen werden und der Massenstrom muss mittels Bauteil 33 (Startwert) mit 0 vorgegeben werden.
Die bis hierhin beschriebenen Eigenschaften unterscheiden sich nicht von den Eigenschaften des Bauteils 6 (Dampfturbine Typ 1).
Die Durchflusscharakteristik (Eintrittsdruck als Funktion des Massenstroms) wird mit Hilfe des Kegelgesetzes von Stodola bestimmt.
In Teillast berechnet Bauteil 56 den Eintrittsdruck P1 als Funktion des Massenstroms, Austrittsdrucks und dessen spezifischen Volumens aus dem Stodola-Gesetz:
Siehe dazu und auch zur Formulierung des Stodola-Gesetzes : Turbinen - Teillast Berechnung - Stodola
Im Kapitel "Teillast Berechnung der Dampfturbine" bezeichnen M1N, P1N, P2N und V1N die Nominalwerte im Auslegungsfall bzw. M1, P1, P2 und V1 die entsprechenden Größen unter den augenblicklichen Bedingungen. Wie im Auslegungsfall ist auch hier der Austrittsdruck P2 immer durch externe Komponenten bestimmt.
Siehe dazu auch: Bauteil 6: Dampfturbine / Allgemeine Expansionsturbine
Wie bei der einfachen Dampfturbine (Bauteil 6) gibt es jetzt auch bei diesem Bauteil einen Schalter FSPECQ, mit dem eingestellt werden kann, ob die Wellenleistung aus dem Massenstrom (FSPECQ=0, Standard) oder der Massenstrom aus der Wellenleistung (FSPECQ=1) berechnet werden soll.
Mit dem Modus FSPECQ=1 kann eine Speisewasserpumpenantriebsturbine modelliert werden, bei der sich die Wellenleistung durch die benötigte Pumpenleistung ergibt.
Die Berechnung des Massenstroms ist allerdings für das Konvergenzverhalten äußerst ungünstig und sollte deshalb nur verwendet werden, wenn es nötig ist. Insbesondere ist die Verwendung bei Hintereinanderschaltung mehrerer Turbinenscheiben nicht möglich.
FMODE |
Berechnungsmodus Wie im Elternprofil (Unterprofil nur optional) Ausdruck =1: Lokale Teillast =-1:Lokale Auslegung |
FP1N |
Eintrittsdruck Vorgabeart Wie im Elternprofil (Unterprofil nur optional) Ausdruck =0: P1=P1NSET |
P1NSET |
Eintrittsdruckvorgabe (nominal) |
FDHLO |
Bestimmung der Austrittsverluste (nur für FABB=1) Wie im Elternprofil (Unterprofil nur optional) Ausdruck =0: Verlust als Vorgabewert DHLON |
DHLON |
Austrittsverluste (nominal) werden als Geschwindigkeitsverlust vorgegeben [Anwendung siehe Beispiel] |
QLPN |
Kolbenverluste (nominal) Hinweise siehe weiter unten |
FQLMRN |
Schalter für Kennzeichnung mechanischer Verluste Wie im Elternprofil (Unterprofil nur optional) Ausdruck =1: absolut: mechanischer Verlust QLMN=QLMRN |
QLMRN |
Mechanische Verluste (nominal) infolge der Vorgabe von FQLMRN |
FSPECQ |
Vorgabe von Leistung oder Massenstrom Wie im Elternprofil (Unterprofil nur optional) Ausdruck =0: Massenstrom von außen gegeben, Leistung berechnet |
ETAIN |
isentroper Wirkungsgrad (nominal) [Hinweise siehe weiter unten] |
MULQ |
Leistungsfaktor (Gütegrad) |
FBAU |
Wirkungsgradkorrektur für Dampfnässe Wie im Elternprofil (Unterprofil nur optional) Ausdruck =0: Faktor=1.0 |
BFAC |
Baumann-Korrekturfaktor Faktor zur manuellen Beeinflussung des vorgegebenen oder berechneten Baumann-Faktors |
P1MIN |
Minimaler Druck von P1 der in Teillast nicht unterschritten werden darf. |
FPX |
Stop Druckberechnung Wie im Elternprofil (Unterprofil nur optional) Ausdruck =0: Keine Berechnung des Turbinen-Stoppdrucks Wenn der Volumenstrom am Austritt größer ist als der maximale Volumenstrom VMX, dann wird in der Turbine auf den Druck entspannt, der den maximalen Volumenstrom ergibt. |
FSC1 |
Wellenanschluss Wie im Elternprofil (Unterprofil nur optional) Ausdruck =0: Auf HD-Seite Welleneintritt |
FABB |
Multifunktionsvariable (Anwendung siehe weiter unten) Wie im Elternprofil (Unterprofil nur optional) Ausdruck =0: normalisierte Kennlinie (eta und Austrittsverlust) |
FETA |
Bestimmung des Teillastwirkungsgrads (nur für FABB=0) Wie im Elternprofil (Unterprofil nur optional) Ausdruck =0: Eta für Teillast f1(M1/M1N)
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RVMX2 |
Wie im Elternprofil (Unterprofil nur optional) Ausdruck Bezogener Schluckvolumenstrom (nur für FABB=0 verwendet) |
FETAIN |
Auslegung eta (nur für FABB=1) Wie im Elternprofil (Unterprofil nur optional) Ausdruck =0: von ETAIN |
FETAI |
Bestimmung des Teillastwirkungsgrads (nur für FABB=1) Wie im Elternprofil (Unterprofil nur optional) Ausdruck =0: infolge Vorgabe von FETAIN |
FADAPT |
Schalter zur Berücksichtigung eines Anpassungspolynoms ADAPT / Anpassungsfunktion EADAPT Wie im Elternprofil (Unterprofil nur optional) Ausdruck =0: nicht verwendet und nicht ausgewertet =1000: nicht verwendet, aber ADAPT ausgewertet als RADAPT (Reduzierung der Rechenzeit)
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EADAPT |
Anpassungsfunktion |
P2N |
Austrittsdruck (nominal) |
T1N |
Eintrittstemperatur (nominal) |
M1N |
Massenstrom am Eintritt (nominal) |
VM1N |
Volumenstrom am Eintritt (nominal) |
VM2N |
Volumenstrom am Austritt (nominal) |
VMX |
Stop Volumenstrom (FABB=1) |
Die blau markierten Parameter sind Referenzgrößen für den Teillastmodus. Die Ist-Teillastwerte beziehen sich in den verwendeten Gleichungen auf diese Größen.
Generell sind alle sichtbaren Eingaben erforderlich. Häufig werden jedoch Standardwerte zur Verfügung gestellt.
Für weitere Informationen über die Farbe der Eingabefelder und ihre Beschreibungen siehe Komponenten bearbeiten\Vorgabewerte
Für weitere Informationen über Auslegung vs. Teillast und Nominalwerte siehe Allgemeines\Nominalwerte übernehmen
Es folgt eine zusammenfassende Tabelle der Bedeutungen einiger Schlüsselgrößen in Abhängigkeit von der Auswahl für FABB.
FABB=0 |
FABB=1 |
ETAIN
Im Auslegungsfall gilt der Spezifikationswert ETAIN als Nennwert.
FETA=0 : ETAI/ETAIN = f1 (M1/M1N) |
ETAIN
Im Auslegungsfall gilt entweder der Spezifikationswert ETAIN als Nennwert oder der Nennwert wird aus Kennlinie 1 bestimmt. Auswahlindex ist FETAIN.
Im Teillastfall wird entweder der Wert ETAIN, der für die Auslegung bestimmt worden ist, für Teillast ETAI verwendet, oder er wird aus Kennlinie 4 bestimmt. Wahlindex ist FETAI. Kennlinie 4 liefert absolute Werte. FETAI=0 : ETAI = ETAIN
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DHLON
Im Auslegungsfall gilt der Spezifikationswert DHLON als Nennwert.
Im Teillastfall liefert Kennlinie 2 relativ Werte. |
DHLON
Im Auslegungsfall gilt entweder der Vorgabewert DHLON als Nennwert oder der Nennwert wird aus Kennlinie 2 bestimmt. Auswahlindex ist FDHLO. Kennlinie 2 gilt absolut. FDHLO=1 : DHLON = f2 (VM2)
Im Teillastfall gilt entweder der Wert DHLON, der in der Auslegung bestimmt worden ist, für Teillast DHLO oder er wird aus Kennlinie 2 bestimmt. Wahlindex ist FDHLO. Kennlinie 2 liefert absolute Werte. FDHLO=0 : DHLO = DHLON FDHLO=1 : DHLO = f2 (VM2) |
QLPN
Im Auslegungsfall gilt der Spezifikationswert QLPN als Nennwert. Im Teillastfall gilt Kennlinie 3 relativ. |
QLPN
Im Auslegungsfall gilt der Vorgabewert QLPN als Nennwert. Im Teillastfall gilt Kennlinie 3 relativ. |
QLMRN
wenn FQLMRN=absolut, dann QLM=QLMN=QLMRN |
QLMRN
wenn FQLMRN=absolut, dann QLMN=QLMRN |
VMX2
nicht verwendet |
VMX2
VM2MAX=VMX wird als Schluckvolumen verwendet(nicht RVMX2). |
RVMX2
VM2MAX=RVMX2*VM2N wird als Schluckvolumen verwendet (nicht VMX) |
RVMX2
nicht verwendet |
ETAI/ETAIN = f1 (M1/M1N) für FETA=0
ETAI/ETAIN = f1 ((P1/P2)/(P1N/P2N)) ) für FETA=1
ETAI/ETAIN = f1 (VM1/VM1N) ) für FETA=2
DHLO/DHLON = (VM2/VM2N)**2 * f2 (VM2/VM2N)
QLP/QLPN = f3 (P1/P1N)
ETAI/ETAIN = f4 ((P1/P2)/(P1N/P2N))
Alle Betriebsfälle |
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P1 Berechnung { für Auslegung (globalisiert und FMODE=design), dann { P1 = P1N }
Für Teillast (GLOBAL=Teillast oder FMODE=Teillast) { P1 wird mit dem Dampfkegelgesetz nach STODOLA gerechnet) Siehe dazu : Teillast Berechnung der Turbine wenn P1 < P1MIN, dann { P1 = P1MIN }
Berechnung des isentropen Gefälles DHS Berechnung der Sättigungstemperatur T1S Berechnung der Sättigungstemperatur T2S { siehe: TURB_DHS
T1 = f(P1,H1) T1S = fsat(P1) Sättigungstemperatur wenn T1 > T1S, dann { S1 = f(P1,T1) } sonst{ S1 = f(P1,H1) } S2S = S1 isentrope Entspannung
TX2S= f(S2S,TX2O) (mit TX2O als alter Wert von TX2S) TX2O= TX2S T2S = fsat(P2) wennTX2S > T2S ---> H2S = f(P2,TX2S) sonst H2S = f(P2,S2S )
DHS = H1-H2S }
Berechnung des Dampfgehalts X1 Berechnung des spezifischen Volumens V1 Berechnung des Volumenstroms VM1 s. Volumenstrom
{ wenn T1 > T1S dann { X1 = 1.0D0 } sonst { X1 = f(P1,H1) }
wenn X1=0 or X1=1, dann { V1 = f(P1,T1) } sonst {V1 = X1*f"(P1)+(1-X1)*f'(P1) }
VM1 = M1*V1 }
Berechnung des isentropen Wirkungsgrads aus den Kennlinien 1 oder 4 mit SPEZ PRESET ETAIN
berechneter Wert ETAI siehe: DTUR_KENNL { wenn FABB=0, dann { für Auslegungsfall dann { ETAI=ETAIN } sonst { für FETA=0 dann ETAI/ETAIN=f1(M1/M1N) für FETA=1 dann ETAI/ETAIN=f1(P1/P2)/(P1N/P2N) für FETA=2 dann ETAI/ETAIN=f1(VM1/VM1N) } } wenn FABB=1 dann { für Auslegungsfall dann { für FETAIN=0 dann ETAI=ETAIN für FETAIN=1 dann ETAI=f1(VM1) } sonst { für FETAI=0 dann ETAI=ETAIN bei FETAI=1 dann ETAI=f4((P1/P2)/(P1N/P2N)) }
Messwertkorrektur für den Wirkungsgrad ETAI : aus der Kennlinienberechnung ETAI_MCC : ETAI mit Messwertkorrektur { MC:= Messungen ------------------------------------------------------------- MC= 0 : Auslegung Interpretation (Volllast) MC= 1 : Auslegung Kontrollrechnung (Teillast) ------------------------------------------------------------- Vergleich zwischen Interpretationsbedingungen (Volllast) MC = 2 : gebaut / Auslegung MC = 4 : Betrieb / Neuzustand ------------------------------------------------------------- Vergleich zwischen Test Berechnungsbedingungen (Teillast) MC = 3 : gebaut / Auslegung MC = 5 : Betrieb / gebaut
für Auslegung{ wenn FCMP=0, dann { ETAI_MCC = ETAI } sonst { ETAI_MCC = ETAI wenn MC=2, dann { ETAI_MCC = ETAI*C_AD } wenn MC=4, dann { ETAI_MCC = ETAI*C_AD*C_OA } }
für Teillast dann{ wenn FCMP=0, dann { ETAI_MCC = ETAI } sonst { ETAI_MCC = ETAI wenn MC=3, dann { ETAI_MCC = ETAI*C_AD } wenn MC=5, dann { ETAI_MCC = ETAI*C_AD*C_OA } } }
Nässekorrektur des Wirkungsgrads ETAI_MCC : nach Messwertkorrektur ETAI_WC : ETAI_MCC mit Nässekorrektur BAU_COR : Korrektur für Baumannfaktor X2O : X2 aus der letzten Iteration { Y_WET = (2-X1-X2O)*0.5*BAU_COR ETAI_WC = ETAI_MCC - BFAC * Y_WET } Berechnung des Austrittsverlusts einschließlich Nässekorrektur DH, H2A, T2A und VM2 2A = Zustand vor Austrittsverlust DHL_VR Austrittsverlust vor letztem Iterationsschritt { wenn Messwert existiert (MC=1 bis 5), dann { H2A = H9 - DHL_VR DH = H1 - H2A } sonst { DH = DHS * ETAI_WC H2A = H1 - DH }
T2A = f(P2,H2A) T2O = T2A H2 = H2A }
Berechnung des Dampfgehalts X2 Berechnung des spezifischen Volumens V2 Berechnung des Volumenstroms VM2
s.: Volumenstrom { wenn T2A > Tsat2, dann { X2 = 1 } sonst { X2 = f(P2,H2A) }
wenn X2=0 oder X2=1, dann { V2 = f(P2,T2A) } sonst { V2 = X1*f"(P2)+(1-X2)*f'(P2) }
VM2 = M2*V2 X2O = X2 }
Berechnung des Abdampfverlusts aus Kennlinie 2 SPEZ Eingabe DHLON berechneter Wert DHL_VR
s.: DTUR_VERL_KENNL { wenn FABB=1, dann { wenn FDHLO=0 , dann { DHL_VR = DHLON } sonst {Kennlinie 2 DHL_VR = f2(VM2) } }
wenn FABB=0, dann { wenn Auslegungsfall dann { DHL_VR = DHLON } sonst {Kennlinie 2 VV = VM2/VM2N DHL_VR = (DHLON*VV**2) * f2(VV) } }
Berechnung des Kolbenverlusts von Kennlinie 3 SPEZ Eingabe QLPN berechneter Wert QL_P
siehe: DTUR_KOLBEN_VERL_KENNL { wenn FABB=1, dann { für Auslegungsfall {QL_P = QLPN } sonst { Kennlinie 3 QL_P = QLPN*f3(P1/P1N) } }
wenn FABB=0, dann { für Auslegung, dann {QL_P = QLPN } sonst { Kennlinie 3 QL_P = QLPN*f3(P1/P1N) } } }
übrige Verluste { wenn QLMRN < 0.0 , dann {ETAM = 1.0 + QLMRN QL_M=0 } sonst {ETAM = 1 QL_M = QLMRN } }
H2-Berechnung, Zustand nach Turbulenz { Y_WET = (2.0-X1-X2)*0.5*BAU_COR ETAI_WC = ETAI_MCC - BFAC * Y_WET
wenn eine Messung vorliegt (MC=1 bis 5), dann { H2 = H9 H2A = H2 - DHL_VR DH = H1 - H2A ETAI_MES = DH/DHS ETAI_MES = ETAI_MES + BFAC * Y_WET DHSUM = H1 - H2 }
sonst { DH = DHS * ETAI_WC H2A = H1 - DH H2 = H2A + DHL_VR DHSUM = H1 - H2 } }
Wirkungsgradkontrolle während der Messreihen Berechnung der Korrekturfaktoren als Verhältnis des Messwerts zu dem aus den Kennlinien berechneten Wert
{ wenn eine Messung existiert (MC=1 bis 5), dann { wenn MC=2 oder MC=3, dann C_AD = ETAI_MES/ETAI wenn MC=4 oder MC=5, dann C_OA = ETAI_MES/ETAI } sonst { C_AD = 1 C_OA = 1 } }
BAUMANN-Korrektur
siehe: BAUMANN_KORREKTUR { wenn FBAU=1, dann { wenn X1 >= 1 and X2 < 1, dann { S_S1 = f (P1,T1) S_S2 = f (P2,H2) P_S1 = f"(S_S1,T1) P_S2 = f"(S_S2,T1) H_S1 = f"(P_S1,T1) H_S2 = f"(P_S2,T1) ZW1 = H1 - H_S1 ZW2 = H_S2 - H2 ZW = ZW1 + ZW2 BAU_COR = ZW2/ZW } sonst { BAU_COR = 1 }
wenn FBAU=0 , dann { BAU_COR = 1 } }
STOPPAGE { P2_LINIE=P2 in Auslegung und FPX = 1, dann { wenn VMX<= VM2, dann { P2_EXPA = PX2*VM2/VMX } wenn P2_LINIE >= P2_EXPA, dann { P2_EXPA = P2_LINIE } }
T2 = f(P2,H2) M1 = M2 + M3 + M4 P3 = P2 (2) T3 = T2 H3 = H2 (5) Q3 = M3 * H3 P4 = P2 (3) T4 = T2 H4 = H2 (6) Q4 = M4 * H4 M2 = M1 - M3 - M4 (8) Q2 = M2 * H2
wenn FSC1 = 0 FACT = 1 wenn FSC1 = 1 FACT = -1
H6 = (M1*(H1-H2) + M5*H5*FACT - QL_P - QL_M)/M6
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Form 1 |
Form 2 |
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Form 3 |
Form 4 |
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