Leitungsanschlüsse |
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1 |
primärseitiger Eintritt (kaltes Fluid, innerhalb der Rohre) |
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2 |
primärseitiger Austritt (kaltes Fluid, innerhalb der Rohre) |
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3 |
sekundärseitiger Nebeneintritt (warmes Fluid, außerhalb der Rohre) |
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4 |
sekundärseitiger Nebenaustritt (warmes Fluid, außerhalb der Rohre) |
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5 |
(K*A)-Vorgabeeingang - Wärmeübertragungsfähigkeit |
Allgemeines Vorgabewerte Kennlinien Verwendete Physik Bauteilform Beispiel
Bauteil 51 ist ein Mehrzweckbauteil, dass als Eco, Verdampfer oder Überhitzer eingesetzt werden kann.
Zusätzlich zu den Kennlinien CALPM1 und CALPM3 für die Wärmeübergangskoeffizienten werden zwei zusätzliche Kennlinien für
zur Bestimmung der konvektiven Wärmeübertragung verwendet.
Primär |
Sekundär |
Luft Thermoflüssigkeit |
Luft, Rauchgas, Rohgas, Öl, Gas, Benutzerdefiniert, Universalfluid |
Die folgenden Alternativen werden durch den Schalter FMODE eingestellt:
bei Auslegung (GLOBAL=Auslegung)
bei Auslegung (GLOBAL=Auslegung)
für Auslegung und Teillast (GLOBAL = Auslegung and GLOBAL = Teillast)
Lokales Design
Kennlinien werden nur in Teillast-Rechnungen verwendet.
Kennlinie 1 CALPM1 : relativer primärseitiger Wärmeübergangskoeffizient
AL12C/AL12CN = f (M1/M1N)
Kennlinie 2 CALPM3 : relativer sekundärseitiger Wärmeübergangskoeffizient
AL34C/AL34CN = f (M3/M3N)
Kennlinie 3 CRAD : relativer sekundärseitiger Wärmeübertragung durch Strahlung
(AL34R/AL34RN) *(T34N/T34)**3 = f(T34/T34N)
Kennlinie 4 CLAM: relative Wärmeleitfähigkeits-Kennlinie
ALAM/ALAMN = f(T34/T34N)
Für weitere allgemeine Informationen mit Bezug zu den meisten üblichen Wärmetauschern siehe Wärmetauscher, allgemeine Anmerkungen
Auslegung
Die nicht vorgegebenen Werte werden mit der Grädigkeit oder mit der Wärmetauscherfläche berechnet. Des Weiteren wird (k*A) berechnet.
Wenn die Grädigkeiten vorgegeben werden, ist es wichtig, dass abhängig vom Wärmewert (M*cp) entweder die obere oder die untere Grädigkeit (siehe Wärmetauscher allgemeine Anmerkungen )
zu korrekten Ergebnissen führt.Bei komplexen Kreisläufen ist es mitunter nicht einfach für Wärmetauscher die Werte für die Grädigkeiten in einer sinnvollen Weise vorzugeben. Fehlermeldungen erscheinen mitunter, da ein inoperabler Wärmetauscher Fehler in anderen Wärmetauschern verursachen kann. Um dies zu verhindern kann (k*A) anstelle der Grädigkeiten gegeben werden. Im Auslegungsfall ist dies möglich, in dem man den Modus "lokale Teillast" verwendet. (k*A)-Eingaben führen immer zu physikalisch möglichen Ergebnissen. Das gewünschte Ergebnis kann durch iterative
Berechnungen mit verschiedenen (k*A)-Werte ermittelt werden.
Teillast
Die nicht gegebenen Werte werden durch einen (k*A)-Eintrag bestimmt. Auch die Grädigkeit wird berechnet.
Der (k*A)-Wert der Teillastberechnung ergibt sich aus dem (k*A)-Wert der Auslegungsrechnung multipliziert mit einem Korrekturfaktor, der durch eine oder mehrere Kennlinien bestimmt wird. Die folgende Berechnungsmethode dient als Grundlage:
1. Kennlinie CALPM1 FK1 = AL12C/AL12CN = f (M1/M1N)
2. Kennlinie CALMP3 FK2 = AL34C/AL34CN = f (M3/M3N)
3. Kennlinie CRAD FK3= (AL34R/AL34RN) *(T34N/T34)**3 = f(T34/T34N)
4. Kennlinie CLAM FK4 = ALAM / ALAMN = f(T34/T34N)
1/K = 1/AL12C + 1/(AL34C + AL34R) +1/ALAM
1/KN = 1/AL12CN + 1/(AL34CN + AL34RN) +1/ALAMN
KA = KAN * K / KN
Einstellbare Toleranzgrenze für Verdampfung im Eco:
Es wurde eine Schwelle TOLXECO eingeführt, bis zu der eine Verdampfung im Eco toleriert wird. Ist der Dampfgehalt hinter Eco größer als die Schwelle, erfolgt eine Warnmeldung, ist er größer als das Doppelte dieser Schwelle, erfolgt eine Fehlermeldung.
Hinweis: Bei der Berechnung erfolgt nach wie vor keine Unterscheidung zwischen Eco- und Verdampfungszone, sondern es wird mit einem einheitlichen k-Wert gerechnet.
Außerdem kann eingestellt werden (Schalter FVOL), ob für die Teillastberechnung lediglich der Massenstrom (Näherung für inkompressible Fluide) oder Massen- und Volumenstrom berücksichtigt werden soll.
Pinchpoint-Verletzungen bei Wärmetauschern (Siehe Wärmetauscher allgemeine Anmerkungen ):
Bis Release 10.0 wurde in Teillast eine Pinchpoint-Verletzung erst nachträglich festgestellt, d.h. es wurde zum jeweiligen Lastfall KA und daraus die übertragene Wärmemenge berechnet und anschließend überprüft, ob diese Wärmemenge überhaupt auf dem richtigen Temperaturniveau übertragen werden kann. Da bei Verdampfung bzw. Kondensation die Temperatur trotz Wärmezufuhr bzw. -abfuhr konstant bleibt, gibt es Fälle, bei denen trotz stimmiger Gesamtbilanz die Wärmeübertragung physikalisch nicht möglich ist. In diesem Fall wurde in Ebsilon eine Fehlermeldung ausgegeben.
Die Berechnung wurde so geändert, dass die übertragene Wärmemenge so weit reduziert wird, wie es physikalisch noch möglich ist, wobei der Mindest-Pinchpoint
in einem Vorgabewert PINPMIN einstellbar ist. Dadurch ergibt sich ein entsprechend reduziertes KA.
Der Anwender wird durch eine Warnmeldung ("KA reduziert zur Vermeidung einer Pinchpoint-Verletzung") darauf hingewiesen und kann dann die Teillast-Kennlinie bzw. den Teillast-Exponenten für KA entsprechend anpassen, so dass die Warnung nicht mehr auftritt. Der Vorteil ist jedoch, dass man in jedem Fall ein physikalisch mögliches Ergebnis erhält.
Darüber hinaus gibt es am Ende der Rechnung noch eine Überprüfung, ob durch gekrümmten Verlauf von Q(T) (bedingt durch signifikante Änderungen von cp in Abhängigkeit von der Temperatur) eine Pinchpoint-Verletzung vorliegt. Dies kann man nachvollziehen, in dem man den Wärmetauscher in einzelne Abschnitte zerlegt.
Dieser Fall kann beispielsweise auftreten, wenn auf der heißen Seite das cp am Eintritt deutlich kleiner als am Austritt ist (etwa bei Dampf, der bei starker Überhitzung ein cp von etwa 2 kJ/kgK hat, knapp über der Siedelinie aber mehr als 5). Das bedeutet, dass dieser Dampf mehr Wärme auf niedrigerem Temperaturniveau bereitstellt als auf hohem. Bei entsprechend kleinen Grädigkeiten kann dies eine Begrenzung für die mögliche Wärmeübertragung sein.
Die QT-Diagramme berücksichtigen die Nicht-Linearität (Krümmung der Kurven) in Bereichen ohne Phasenwechsel.
Der Schalter FSPEC (veraltet) wurde auf zwei Schalter aufgeteilt:
Hinweis:
Beim Laden einer mit Release 11 (oder älter) erstellten Schaltung wird aus dem Wert des Schalters FSPEC die entsprechende Werte für FTYPHX, FSPECD gesetzt und FSPEC auf „leer“ (-999) gesetzt. Die Schaltung ermittelt damit die gleichen Ergebniswerte. Bei Bedarf kann jedoch auch der Schalter FSPEC noch verwendet werden.
Um Unklarheiten zu vermeiden, wurden in den Eingabemasken die Begriffe „Primärseite“ bzw. „Sekundärseite“ durch „kalte Seite“ und „warme Seite“ ersetzt. Die kalte Seite ist der Strom von Anschluss 1 zu Anschluss 2, der aufgewärmt wird. Die warme Seite ist der Strom von Anschluss 3 zu Anschluss 4, der die Wärme abgibt.
Auslegung bei Gleichstrom (Siehe Wärmetauscher allgemeine Anmerkungen ):
Beim Wärmetauscher (Bauteile 51 ) wurde die Möglichkeit geschaffen, auch bei Gleichstrom (FFLOW=1) eine Auslegung über die obere oder untere Grädigkeit vorzunehmen.
Für den Fall, dass die beiden Eintrittstemperaturen vorgegeben werden, kann die obere Grädigkeit nur iterativ bestimmt werden. In der Regel ist dies jedoch unproblematisch. Falls es in komplexeren Modellen zu Konvergenzproblemen kommt, müsste ein anderer Auslegungsmodus verwendet werden.
Effectiveness-Methode
Siehe Wärmetauscher allgemein - Effektivitätsmethode
Vorgabe der Fläche zur Auslegung des Wärmetauschers (Einstellung über Schalter FSPECD)
Üblicherweise erfolgt die Auslegung von Wärmetauschern in Ebsilon durch die Vorgabe von zu erzielenden Temperaturdifferenzen (Grädigkeiten) oder Temperaturen. In einem
iterativen Prozess werden daraus die übertragene Wärmemenge und das für den Wärmetauscher charakteristische Produkt aus Wärmeübertragungskoeffizient und Fläche (k*A) berechnet.
Dessen Nominalwert KAN dient dann in Teillastrechnungen zur Berechnung der Temperaturen. Die Kenntnis der einzelnen Werte k und A ist dabei nicht erforderlich.
Beim Bauteil 51 wird allerdings das Teillastverhalten durch Exponenten von Wärmeübertragungskoeffizienten AL12 und AL34 definiert. Da sich daraus k berechnet lässt, ist auch die Wärmetauscherfläche A verfügbar.
Dies wurde genutzt, um eine Auslegungsrechnung über die Vorgabe der Fläche zu implementieren. Wesentlich dafür ist allerdings eine korrekte Angabe der Nominalwerte für die Wärmeübertragungskoeffizienten AL12CN und AL34CN, die vor Implementierung von AN (Fläche) nur Auswirkungen auf das Teillastverhalten hatten.
Die vorgegebene Fläche wird nur bei der Auslegungsrechnung verwendet, um daraus KAN zu ermitteln. Bei der Teillastrechnung wird dann KAN zu Berechnung herangezogen.
Spezifische Wärmekapazität : CP12/CP34
Es wird die mittlere spezifische Wärmekapazität auf der kalten (CP12) und auf der heißen Seite (CP34) als Ergebniswert angezeigt.
Die mittlere spezifische Wärmekapazität ergibt sich aus dem Quotienten der Enthalpiedifferenz und der Temperaturdifferenz.
Wenn keine Temperaturdifferenz vorliegt (beispielsweise im Zweiphasengebiet oder bei ausgeschaltetem Wärmetauscher), ist die Berechnung dieses Quotienten allerdings nicht möglich.
In diesem Fall wird die spezifische Wärmekapazität bei der entsprechenden Temperatur verwendet, sofern diese definiert ist. Andernfalls bleibt der Ergebniswert leer.
Gütegrad RPFHX
Zur Beurteilung des Zustands eines Wärmetauschers dient der Quotient aus dem aktuellen Wert für k*A (Ergebniswert KA) und dem in jeweiligen Lastpunkt aufgrund der Bauteilphysik bzw. Kennlinien erwarteten k*A (Ergebniswert KACL). Der Quotient KA/KACL wird als Ergebniswert RPFHX angezeigt.
Für weitere Informationen zum Vergleich dieses Wärmetauschers mit anderen Wärmetauschern (Siehe Wärmetauscher allgemeine Anmerkungen):
FTYPHX |
Art des Wärmetauschers Wie im Elternprofil (Unterprofil nur optional) Ausdruck = 0: Allgemeiner Wärmetauscher |
FSPECD |
Berechnungsmethode im Design-Fall Wie im Elternprofil (Unterprofil nur optional) Ausdruck = 0: Vorgabe der Effektivität EFF (Verhältnis von übertragener Wärmemenge zum theoretischen Maximum bei unendlich großer Übertragungsfläche) im |
DP12N |
Druckabfall kalte Seite (nominal) |
DP34N |
Druckabfall warme Seite (nominal) |
DTN |
Grädigkeit bzw. Temperatur im Auslegungsfall (nominal, abhängig von FSPECD) Wie im Elternprofil (Unterprofil nur optional) Ausdruck für FSPECD=1: untere Grädigkeit (T4 - T1) |
EFF |
Effektivität |
AN |
Wärmeübertragungsfläche (nominal) , für FSPECD = 9 |
TOL |
Toleranz in der Energiebilanz |
T34N |
Mittlere Temperatur für Strahlung (nominal) |
AL12CN |
Konvektiver Wärmeübergangskoeffizient kalte Seite (nominal) |
AL34CN |
Konvektiver Wärmeübergangskoeffizient warme Seite (nominal) |
AL34RN |
Strahlungswärmeübertragungskoeffizient warme Seite(nominal) |
ALAMN |
Wärmeleitfähigkeit des Werkstoffs (nominal) |
FFLOW |
Schalter für Strömungsrichtung (Siehe Wärmetauscher allgemeine Anmerkungen ): Ausdruck =0: Gegenstrom |
FMODE |
Berechnungsmodus Wie im Elternprofil (Unterprofil nur optional) Ausdruck =0: GLOBAL |
FADAPT |
Schalter für Anpassungspolynom ADAPT / Anpassungsfunktion EADAPT Wie im Elternprofil (Unterprofil nur optional) Ausdruck =0: Nicht verwendet und nicht ausgewertet
|
EADAPT |
Anpassungsfunktion für KA (Eingabe) |
FFU |
Schalter Ein/Aus Wie im Elternprofil (Unterprofil nur optional) Ausdruck =0: Wärmetauscher ausgeschaltet (kein Wärmeübergang, aber Berechnung Druckverluste) |
PINPMIN |
Mindestwert für den Pinchpoint (KA wird automatisch reduziert, wenn der Pinchpoint kleiner als dieser Wert wird) |
TOLXECO |
Tolerierbarer Dampfgehalt am Economizer. Wenn der Dampfgehalt X am Austritt größer als TOLXECO ist, wird eine Warnung ausgegeben. Wenn er größer als 2*TOLXECO ist, wird eine Fehlermeldung ausgegeben. |
FVOL |
Schalter für Teillastverhalten - Druckabfall Wie im Elternprofil (Unterprofil nur optional) =0: nur abhängig vom Massenstrom =1: abhängig vom Massen- und Volumenstrom |
FSPEC (veraltet) |
Kombinierter Schalter Wie im Elternprofil (Unterprofil nur optional) Ausdruck = -999: nicht verwendet (stattdessen FSPECD und FIDENT verwendet) alte Werte =1: Allgemeiner Wärmeaustauscher, Anwender gibt untere Grädigkeit vor |
KAN |
Wärmeübergangskoeffizient * Fläche (nominal) - Wärmeübertragungsfähigkeit im Auslegungspunkt |
M1N |
Massenstrom kalte Seite (nominal) |
M3N |
Massenstrom warme Seite (nominal) |
V1N |
Spezifisches Volumen am Eintritt kalte Seite (nominal) |
V3N |
Spezifisches Volumen am Eintritt warme Seite (nominal) |
Die blau markierten Parameter sind Referenzgrößen für den Teillastmodus. Die Ist-Teillastwerte beziehen sich in den verwendeten Gleichungen auf diese Größen.
Generell sind alle sichtbaren Eingaben erforderlich. Häufig werden jedoch Standardwerte zur Verfügung gestellt.
Für weitere Informationen über die Farbe der Eingabefelder und ihre Beschreibungen siehe Komponenten bearbeiten\Vorgabewerte
Für weitere Informationen über Auslegung vs. Teillast und Nominalwerte siehe Allgemeines\Nominalwerte übernehmen
1. Kennlinie CALPM1: FK1 = AL12C/AL12CN = f (M1/M1N)
2. Kennlinie CALPM3: FK2 = AL34C/AL34CN = f (M3/M3N)
3. Kennlinie CRAD: FK3 = (AL34R/AL34RN) *(T34N/T34)**3 = f(T34/T34N)
4. Kennlinie CLAM: FK4 = ALAM / ALAMN = f(T34/T34N)
1/K = 1/AL12C + 1/(AL34C + AL34R) +1/ALAM
1/KN = 1/AL12CN + 1/(AL34CN + AL34RN) +1/ALAMN
KA = KAN * K / KN
Kennlinie 1: CALPM1-Kennlinie: AL12C/AL12CN = f (M1/M1N) |
X-Achse 1 M3/M3N 1. Punkt 2 M3/M3N 2. Punkt . N M3/M3N letzter Punkt Y-Achse 1 AL12C/AL12CN 1. Punkt |
Kennlinie 2: CALPM3-Kennlinie : AL34C/AL34CN = f (M3/M3N) |
X-Achse 1 M3/M3N 1. Punkt 2 M3/M3N 2. Punkt . N M3/M3N letzter Punkt Y-Achse 1 AL34C/AL34CN 1. Punkt 2 AL34C/AL34CN 2. Punkt . N AL34C/AL34CN letzter Punkt |
Kennlinie 3: CRAD-Kennlinie : (AL34R/AL34RN) *(T34N/T34)**3 = f(T34/T34N) |
X-Achse 1 T34/T34N 1. Punkt |
Anmerkung zu Anschluss 3: Die Kennlinien sind durch Bezug auf die dritte Potenz der Temperatur angenähert
Kennlinie 4: Wärmeübertragungs-Kennlinie CLAM : ALAM / ALAMN = f(T34/T34N) |
X-Achse 1 T34/T34N 1. Punkt 2 T34/T34N 2. Punkt . N T34/T34N letzter Punkt Y-Achse 1 ALAM / ALAMN 1. Punkt 2 ALAM / ALAMN 2. Punkt . N ALAM / ALAMN letzter Punkt |
Auslegung |
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wenn die untere Grädigkeit durch FSPEC gegeben ist, dann { P4 = P3 - DP34N (2) DTLO = T4 - T1 (für FFLOW=Gegenstrom) LMTD = (DTUP - DTLO)/(ln(DTUP) - ln(DTLO)) wenn die obere Grädigkeit durch FSPEC gegeben ist, dann { P2 = P1 - DP12N (1) DTLO = T4 - T1 (für FFLOW=Gegenstrom) LMTD = (DTUP - DTLO)/(ln(DTUP) - ln(DTLO)) wenn die Temperatur T4 mit FSPEC vorgegeben ist, dann { DTLO = T4 - T1 (für FFLOW=Gegenstrom) LMTD = (DTUP - DTLO)/(ln(DTUP) - ln(DTLO)) |
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Teillastfall (Simulationsflag: |
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TOL = 0.00001 wenn FVOL= ohne, dann
wenn FVOL= mit, dann {
P2 = P1 - DP12N * F1 (1)
Fk1 = f(M1/M1N) Kennlinie 1
1/KN = 1/AL12CN + 1/(AL34CN KA=KAN * K/KN wenn GLOBAL = Auslegung und (FMODE = 3 wenn GLOBAL = Teillast und FMODE = 4 dann { P4 = P3 - DP34N * F3 (2)
H2max = f(P2,T3)
für FFLOW=Gleichstrom { Iteration1 { H2 = H1 + QM/ M2 regula - falsi Methode { wenn DQ < TOL dann Abbruch der Iteration 1 Q12 = 0.5*Qmax H4 = (Q3 - Q12)/M4
DTLO = T4 - T1 (für FFLOW=Gegenstrom) LMTD = (DTUP - DTLO)/(ln(DTUP) - ln(DTLO)) QQ = KA * LMTD DQ = |DQQ /((Q12+QQ)*.5)| KA*LMTD = M2*H2 - M1*H1 (3) |
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Form 1 |
Form 2 |
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Form 3 |
Form 4 |
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Form 5 |
Form 6 |
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Form 7 |
Form 8 |
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Form 9 |
Form 10 |
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Form 11 |
Form 12 |
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