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    Bauteil 79: Ventilatorkühlturm
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    Bauteil 79: Ventilatorkühlturm (mit Kennfeld)


    Vorgaben

    Leitungsanschlüsse

    1

    Lufteintritt

    2

    Luftaustritt

    3

    Kühlwassereintritt

    4

    Kühlwasseraustritt

    5

    Zusatzwassereintritt

    6

    Abflutwasser

    7

    Ventilatorleistung

     

    Allgemeines       Vorgabewerte       Kennlinien       Verwendete Physik       Bauteilform       Beispiel

     

     

    Allgemeines

    Das Bauteil "Ventilatorkühlturm" simuliert das Betriebsverhalten eines Nasskühlturms mit Saugzügen für Nenn- und Teillastbedingungen.  Ein Kennfeld beschreibt die Kühlturmleistung.  

    Abweichend von früheren Versionen erlaubt ein zusätzlicher Schalter (FCHRX) die Verwendung der Eintritts-Feuchtkugeltemperatur zur Suche im Leistungsnomogramm.  Dies entspricht den in DIN 1947 dargelegten Definitionen. Aus Gründen der Kompatibilität mit früheren EBSILON-Versionen kann man (inkorrekterweise) die Luft-Trockenkugeltemperatur (T1) verwenden.  

     

    Kennfeld 

    Die Grundlage des Kennfelds ist die deutsche Industrienorm DIN 1947 (Version von Mai 1989). Die Detailstruktur der Beschreibung ist Seite 11 dieser Norm entnommen.  Hauptsächlich dient DIN 1947 zur Unterstützung von Abnahmeprüfungen von Kühltürmen; daher deckt das Kennfeld nur einen schmalen Betriebsbereich ab.  

     

    Das Kennfeld legt die Kühlzonenbreite oder die Kaltwassertemperatur als Funktion von

    Zehn (10) Kennlinien, organisiert in drei (3) Liniensätzen, beschreiben das Leistungsnomogramm. Alle Liniensätze sind über derselben x-y-Fläche mit der Feuchtkugeltemperatur als x-Achse und der Warmwasser-Eintrittstemperatur (TWARM) als y-Achse aufgetragen.   

    Folgende Kennlinien sind erforderlich: 

    Die Ist-Werte der Parameter relative Ventilatorleistung, relativer Wasserdurchsatz und Kühlzonenbreite müssen innerhalb des Definitionsbereichs der Kennlinien liegen. Daher gilt:

    Wird die Grenze durch Eingaben überschritten, so werden die Grenzwerte als Eingabeparameter angenommen. Andernfalls wird eine lineare Interpolation durchgeführt. Eine Extrapolation wird nicht durchgeführt; alle Rückgabewerte werden zwischen MIN und MAX Grenzen gehalten.

     

     

    FMODE 

    Dieser Schalter gestattet die Anwendung verschiedener Teillastzustände. 
        

    FCHRX

    Dieser Schalter legt fest , welcher Temperaturwert der Eintrittsluft für den Suchvorgang im Leistungsnomogramm verwendet wird.  

     

    FSPECL 

    Bei diesem Bauteil wird die Bauteilphysik durch ein Kennfeld bestimmt. Wenn man sich außerhalb des Kennfelds befindet, können Ergebnisse auftreten, die physikalisch nicht sinnvoll ist. In Release 8.00 wurde ein Mechanismus eingebaut, der die Temperatur auf den Bereich des Kennfelds eingegrenzt. Durch diese Maßnahme können sich jedoch andere Ergebnisse als bei Release 7.00 ergeben. Wenn dies nicht erwünscht ist, kann man die Eingrenzung mit Hilfe des Flags FSPECL im Eigenschaftenfensters des Kühlturms wieder deaktivieren.

     

    T4 specification 

    Für den Identifikationsmodus (T4-Vorgabe) gibt es Ergebniswerte T3CL und T3CLCCR, die angeben, welche Warmwassertemperatur sich aufgrund des Kennfelds zu der von außen vorgegebenen Kühlzonenbreite einstellen würde. T3CL legt dabei das unveränderte Kennfeld zugrunde, T3CLCCR das um den Offset CCR korrigierte Kennfeld.

     

    Abflutwasser

    Der Massenstrom für das Abflutwasser kann auch von außen vorgegeben werden.

     

    Identifikationsmodus
    Bei den Kühltürmen besteht die Möglichkeit, die Kaltwassertemperatur T4 von außen (FMODE=-1) vorzugeben. Die Kühlzonenbreite wird dann berechnet.


    Anpassungspolynom ADAPT / Anpassungsfunktion EADAPT
    Die Kühlzonenbreite oder die Kaltwassertemperatur kann mit Hilfe eines Anpassungspolynoms oder Anpassungsfunktion berechnet bzw. korrigiert werden.

    Hinweise:

    Bei diesem Bauteil wird die Bauteilphysik durch ein Kennfeld bestimmt. Wenn man sich außerhalb des Kennfelds befindet, können Ergebnisse auftreten, die physikalisch nicht sinnvoll sind. In Release 8.00 wurde ein Mechanismus eingebaut, der die Temperatur auf den Bereich des Kennfelds eingegrenzt. Durch diese Maßnahme können sich jedoch andere Ergebnisse ergeben. Wenn dies nicht erwünscht ist, kann die Eingrenzung mit Hilfe des Flags FSPECL im Eigenschaftenfensters des Kühlturms wieder deaktivieren.


    Es kann Situationen geben, in denen aufgrund der Vorgaben die Energiebilanz nicht geschlossen werden kann. Häufig liegt die Ursache in zu hohen Angaben für die Sprühverluste. Deshalb wurden in Release 9 die Sprühverluste in solchen Fällen automatisch reduziert (mit Ausgabe einer Warnmeldung). Auf Kundenwunsch wurde diese automatische Reduktion wieder entfernt (ab Release 19). Stattdessen erfolgt eine Begrenzung des Luftmassenstroms auf einen plausiblen Bereich zwischen dem 0,2- und 5-fachen des Kühlwassermassenstroms (ebenfalls unter Ausgabe einer Warnung).
    Dadurch kann es leichte Änderungen für die Ergebnisse (Massenstrom, Wassergehalt) auf der Luftseite geben.

     

    Vorgabewerte 

    T4CN

    Kaltwassertemperatur (nominal)

    DP34N

    Druckverlust Leitung 34 (nominal) 

    Dieser Wert kann leer gelassen werden. In diesem Fall sind beide Drücke von außen vorzugeben.

    MSM3

    relative Sprühverluste (MS/M3)

    M6M3

    relativer Abflutmassenstrom (M6/M3) 

    Dieser Wert kann leer gelassen werden. In diesem Fall ist die Abflutmenge von außen vorzugeben.

    FMODE

    Schalter für Berechnungsmodus 

    Wie im Elternprofil (Unterprofil nur optional)
    Ausdruck
                                                     

    =0: GLOBAL
    =1: lokale Teillast mit normalisiertem Leistungsnomogramm
         
    [ T4 = T3- (CCR+CR) ]
    =
    2: Verwendung von Leistungsnomogramm
          
    [ T4 = T3 CR ] 

    =-1: T4-Vorgabe von außen
        (Identifikationsmodus, Kennfeld wird nicht verwendet)          

    FSPEC

    Schalter für Make up - Modus 

    Wie im Elternprofil (Unterprofil nur optional)

    Ausdruck                                  

    =0: Umlaufmodus, d.h.     

           M3=M4 and M5=M2-M1+M6 

    =1: Ablaufmodus,  d.h.

           M4=M3-(M2-M1+M6) and M5=0

    FCHRX

    X-Wert der Kennlinie  

    Wie im Elternprofil (Unterprofil nur optional)

    Ausdruck                

    =0: Einfache Lufttemperatur
    =1: Feuchtkugeltemperatur

    FSPECL

    Temperaturbegrenzungen

    Wie im Elternprofil (Unterprofil nur optional)

    Ausdruck                

    =0: Keine Begrenzung
    =1: Temperatur beschränkt gemäß Kennfeld

    FADAPT

    Schalter für Verwendung von Anpassungspolynom ADAPT / Anpassungsfunktion EADAPT

    Wie im Elternprofil (Unterprofil nur optional)

    Ausdruck                

    =0: nicht verwendet und nicht ausgewertet
    =1:CR=Polynom * CR aus Leistungsnomogramm
    =2:CR=Polynom
    =3:T4=T4CN*Polynom
    =1000: nicht verwendet, aber ADAPT ausgewertet als RADAPT (Reduzierung der Rechenzeit)

    = -1:CR=Anpassungsfunktion * CR aus Leistungsnomogramm
    = -2:CR=Anpassungsfunktion
    = -3:T4=T4CN*Anpassungsfunktion
    = -1000: nicht verwendet, aber EADAPT ausgewertet als RADAPT (Reduzierung der Rechenzeit)

    EADAPT

    Anpassungsfunktion

    QRFAN_1

    Kennfeldparameter relative Ventilatorleistung 1

    QRFAN_2

    Kennfeldparameter relative Ventilatorleistung 2

    LOAD_1

    Kennfeldparameter M3/M3N_1

    LOAD_2

    Kennfeldparameter M3/M3N_2

    CR_1

    Kennfeldparameter Kühlbereich 1

    CR_2

    Kennfeldparameter Kühlbereich 2

    CR_3

    Kennfeldparameter Kühlbereich 3

    CR_4

    Kennfeldparameter Kühlbereich 4

    CR_5

    Kennfeldparameter Kühlbereich 5

    CR_6

    Kennfeldparameter Kühlbereich 6

    QFANN  

    Ventilatorleistung (nominal)

    T1N         

    Temperatur am Lufteintritt (nominal)

    T3N         

    Warmwassertemperatur (nominal)

    CCR        

    Korrektur des Kühlbereichs

    M1N        

    Luftmassenstrom (nominal)

    M3N         

    Kühlwassermassenstrom (nominal)

    Die blau markierten Identifikationswerte sind Referenzwerte für den Teillastmodus. Die Ist-Teillastwerte beziehen sich auf die in den Gleichungen verwendeten Werte.

    Generell sind alle sichtbaren Eingaben erforderlich. Häufig werden jedoch Standardwerte zur Verfügung gestellt.

    Für weitere Informationen über die Farbe der Eingabefelder und ihre Beschreibungen siehe Komponenten bearbeiten\Vorgabewerte

    Für weitere Informationen über Auslegung vs. Teillast und Nominalwerte siehe Allgemeines\Nominalwerte übernehmen 


     

    Kennlinien

    Kennlinie: Warmwasser (T3) Kennlinie CT3_QRFAN_1 :  T3=f(T1,QRFAN_1)

    X-Achse                  T1                               1. Punkt
                            2          T1                               2. Punkt

     
                           .
     
                          N         T1                                letzter Punkt
     
    Y-Achse           1          T3(QRFAN_1)            1. Punkt
                            2          T3(QRFAN_1)             2. Punkt
                            .
                                   T3(QRFAN_1)             letzter Punkt

     

    Kennlinie: Warmwasser (T3) Kennlinie CT3_QRFAN_2 :  T3=f(T1,QRFAN_2)

    X-Achse                  T1                               1. Punkt
                            2          T1                               2. Punkt

     
                           .
     
                          N         T1                               letzter Punkt
    Y-Achse          1          T3(QRFAN_2)             1. Punkt
                            2          T3(QRFAN_2)             2. Punkt
                            .
                                   T3(QRFAN_2)             letzter Punkt 
                      

     

    Kennlinie: Warmwasser (T3) Kennlinie CT3_M3M3N_1 :  T3=f(T1,LOAD_1)

    X-Achse                   T1                               1. Punkt
                            2          T1                               2. Punkt

     
                           .
     
                          N         T1                               letzter Punkt
    Y-Achse          1          T3(LOAD_1)               1. Punkt
                            2          T3(LOAD_1)               2. Punkt
                            .
                                   T3(LOAD_1)               letzter Punkt 

     

    Kennlinie: Warmwasser (T3) Kennlinie CT3_M3M3N_2 :  T3=f(T1,LOAD_2)

    X-Achse                  T1                               1. Punkt
                            2          T1                               2. Punkt

     
                           .
     
                          N         T1                               letzter Punkt
    Y-Achse          1          T3(LOAD_2)                 1. Punkt
                            2          T3(LOAD_2)                 2. Punkt
                            .
                                   T3(LOAD_2)               letzter Punkt 

     

    Kennlinie: Warmwasser (T3) Kennlinie CT3_CR_1 :  T3=f(T1,CR_1)

    X-Achse                  T1                               1. Punkt
                            2          T1                               2. Punkt

     
                           .
     
                          N         T1                               letzter Punkt
    Y-Achse          1          T3(CR_1)                     1. Punkt
                            2          T3(CR_1)                     2. Punkt
                           
                                   T3(CR_1)                      letzter Punkt

     

    Kennlinie: Warmwasser (T3) Kennlinie CT3_CR_2 :  T3=f(T1,CR_2)

    X-Achse          1          T1                             1. Punkt
                            2          T1                             2. Punkt

     
                           .
     
                          N         T1                             letzter Punkt
    Y-Achse          1          T3(CR_2)                 1. Punkt
                            2          T3(CR_2)                 2. Punkt
                            .
                                   T3(CR_2)                 letzter Punkt 

     

    Kennlinie: Warmwasser (T3) Kennlinie CT3_CR_3 :  T3=f(T1,CR_3)

     X-Achse                 T1                               1. Punkt
                            2          T1                               2. Punkt

     
                           .
     
                          N         T1                               letzter Punkt
      Y-Achse         1          T3(CR_3)                    1. Punkt 
                            2          T3(CR_3)                    2. Punkt
                            .
                                   T3(CR_3)                   letzter Punkt 

     

    Kennlinie: Warmwasser (T3) Kennlinie CT3_CR_4 :  T3=f(T1,CR_4)

    X-Achse                  T1                               1. Punkt
                            2          T1                               2. Punkt

     
                           .
     
                          N         T1                               letzter Punkt
    Y-Achse          1          T3(CR_4)                     1. Punkt
                            2           T3(CR_4)                    2. Punkt
                            .
                                   T3(CR_4)                     letzter Punkt 

     

    Kennlinie: Warmwasser (T3) Kennlinie CT3_CR_5 :  T3=f(T1,CR_5)

    X-Achse                  T1                               1. Punkt
                            2          T1                               2. Punkt

     
                           .
     
                          N         T1                               letzter Punkt
    Y-Achse          1          T3(CR_5)                    1. Punkt
                            2          T3(CR_5)                    2. Punkt
                            .
                                   T3(CR_5)                     letzter Punkt 

     

    Kennlinie: Warmwasser (T3) Kennlinie CT3_CR_6 :  T3=f(T1,CR_6)

    X-Achse                  T1                               1. Punkt
                            2          T1                               2. Punkt

     
                           .
     
                          N         T1                               letzter Punkt
    Y-Achse          1         T3(CR_6)                     1. Punkt
                            2         T3(CR_6)                     2. Punkt
                            .
                                   T3(CR_6)                    letzter Punkt 


     

    Verwendete Physik

    Gleichungen

     

    Alle Betriebsfälle

     

    Feuchtigkeit 

    MOL:= Molare Masse
    Y1H2O = X1H2O*MOL1SUM/18.0152
    P1S   = fsat(T1)
    PHI1  = Y1H2O*P1/P1S 

    LOAD = M3/M3N 

    wenn(FMODE=2), dann {
    Teillast mit Kennfeld
    } 

    wenn(GLOBAL= Auslegung und FMODE=GLOBAL), dann {
    Auslegungsfall
    LOAD=1
    } 

    wenn(GLOBAL= Teillast oder FMODE=1), dann {
    Teillast mit normalisiertem Leistungsnomogramm
    } 

     

    Kennfeldinterpolation

    Interpolation Feuchtigkeit
    WW1 = f(T1) aus Kennlinie 1 mit QRFAN_1
    WW2 = f(T1) aus Kennlinie 2 mit QRFAN_2
    ZW = WW1+(H7-QRFAN_1)/( QRFAN _2- QRFAN _1)*(WW2-WW1) 

    Interpolation Last
    WW1 = f(ZW) aus Kennlinie 3 mit LOAD_1
    WW2 = f(ZW) aus Kennlinie 4 mit LOAD_2
    ZW = WW1+(LOAD-LOAD_1)/(LOAD_2-LOAD_1)*(WW2-WW1) 

    Interpolation Warmwassertemperatur
    WW1 = f(ZW) aus Kennlinie 5 mit CR_1
    WW2 = f(ZW) aus Kennlinie 6 mit CR_2
    WW3 = f(ZW) aus Kennlinie 7 mit CR_3
    WW4 = f(ZW) aus Kennlinie 8 mit CR_4
    WW5 = f(ZW) aus Kennlinie 9 mit CR_5
    WW6 = f(ZW) aus Kennlinie 10 mit CR_6
    wenn(T3 >= WW(I)  UND T3 < WW(I+1)), dann {
    ZW =  (WW(I+1)-WW(I))
    CR = CR_(I)+[T3-WW(I)] / ZW * [CR_(I+1)-CR_(I) ]
    } 

     

    T4-Berechnung

    wenn (FMODE=2), dann {
      T4 = T3-CR
      }
    sonst {
      wenn (GLOBAL= Auslegung und FMODE=GLOBAL), dann {
        T4 = T4CN
        ZW    = T4N-T3N
        CCR  = ZW-CR }
        sonst {
          ZW    = CCR+CR
          T4 = T3-ZW }
    } 

     

    Zustand 4

    HX4  = f(P4,T4)
    HX6  = HX4 

     

    Näherung Zustand 2

    FAC   = .8
    T2 = FAC*T3+(1-FAC)*T4
    P2S    = fsat(T2)
    Y2H2O   = P2S/P2
    XH2O = Y2H2O*18.0152/MOL1SUM
    DSR = XH2O-X1H2O
    MSM1     = M3*MSM3/M1 

    M2M1   = 1+DSR+MSM1
    X2H2OG   = XH2O/M2M1 

    ZW     = 1/M2M1
    X2H2OL = MSM1*ZW 

    wenn ( i != H2O), dann {
    X2i=X1i*ZW } 

    HX2  = f(P2,T2)


    Berechnung von M1

    H2_1  = f(P1,T2)
    H2_2  = f(P3,T2) 

    wenn (FSPEC = 0), dann {
      ZW = HX2_1-H1+DSR*(H2_2-H4)
      M1 = M3*(H3-H4)/ZW  }
    sonst {
      ZW = H2_1-H1+DSR*(H2_2-H4)
      MX1 = M3*(H3-H4)/ZW
    } 

    Druck Gleichungen

    F = (M3/M3N) ** 2
    DP34 = DP34N * F
    P4    = P3 - DP34                                                                              ( 1)
    P2    = P1                                                                                         ( 2)
    P4    = P6                                                                                         ( 3)
    P4    = P5                                                                                         ( 4)


    Enthalpie Gleichungen

          H2   = HX2                                                                                   ( 5)
          H4   = HX4                                                                                   ( 6)
          H6   = HX6                                                                                   ( 7) 


    Massenstrom Gleichungen

    wenn FSPEC=0, dann {
      M3 = M4  }                                                                                      ( 8)
    sonst {
      M3*(M6M3+MSM3)+DSR*M1 = M4                                                 ( 8a)
    }

    M1 = MX1                                                                                        ( 9)
    M2 = M2M1*M1                                                                               (10)
    M6 = M6M3*M3                                                                               (11)

    wenn FSPEC=0, dann {
      M5 = (M6M3+ MSM3)*M3+DSR*M1  }                                             (12)
    sonst {
      M5 = 0  }                                                                                       (12a) 

     

     

     

    Bauteilform

    Form 1

    Beispiel

    Klicken Sie hier >> Bauteil 79 Demo << um ein Beispiel zu laden.