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In diesem Thema
    Bauteil 152: Elektrischer Kompressionskühler
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    Vorgaben

    Anschlüsse

    1

    Eintritt der Wärmequelle (abzukühlender Strom)

    2

    Austritt der Wärmequelle (abzukühlender Strom)

    3

    Eintritt der Wärmesenke (aufzuheizender Strom)

    4

    Austritt der Wärmesenke (aufzuheizender Strom)

    5

    Stromversorgung

    6

    Kondensataustritt

    7

    Logikleitung (für Teillastregelung von außen)

     

    Allgemeines     Vorgabewerte      Kennlinien      Vorgabematrizen    Bauteilphysik     Beispiel

    Allgemeines

    Mit der Komponente 152, dem elektrischen Kompressionskühler, kann der Benutzer die Leistung und den Energieverbrauch eines Kältemaschinensystems auf der Basis von elektrisch angetriebenen Kompressionskältemaschinen modellieren. Die Berechnung des Energieverbrauchs basiert auf Kurven. Default-Kurven sind integriert als Standardwerte für spezifische auf dem Markt erhältliche Wärmepumpen. 

    Vorgabewerte 

    FMODE

    Berechnungsmodus (Auslegung /Teillast)

    Wie im Elternprofil (Unterprofil nur optional)

    Ausdruck... 

    =0: wie global eingestellt

    =1: lokale Teillast (d.h. immer Teillast-Modus, auch wenn global eine Auslegungsrechnung durchgeführt wird)

    =-1: lokale Auslegung (d.h. immer Auslegungs-Modus, auch wenn global eine Teillastrechnung durchgeführt wird)

    FFU

    Schalter EIN/AUS

    Wie im Elternprofil (Unterprofil nur optional)

    Ausdruck... 

    =0: AUS (Luft/Gas Eintritt= Austritt; Wasser M = 0)

    =1: EIN

    FDES

    Schalter für Kühler-Auslegungsmethode

    Wie im Elternprofil (Unterprofil nur optional)

    Ausdruck... 

    =2:  T2 von außen gesetzt

    =4:  T2 als T2TARGET gegeben

    FSIZE

    Basis für die Einheitengröße

    Wie im Elternprofil (Unterprofil nur optional)

    Ausdruck... 

    =0:  Kühlleistung MXQC (berechne NUNITS und RLOAD < LOAD)

    =1:  Heizleistung MXQH (berechne NUNITS und RLOAD < LOAD)

    =2:  aus T2, LOAD und NUNITS

    FCOP

    Basis für COP (coefficient of performance)
                                   

    Wie im Elternprofil (Unterprofil nur optional)

    Ausdruck... 

    =0:  Elektrische Leistung  (MXQEL) - COP wird relative zur Kühlleistung Q12 berechnet

    =1:  Kühl-COP (MXCOP)

    =2:  Heiz-COP (MXCOP)

    FOPOD

    Schalter für Kühler-Auslegungsmethode

    Wie im Elternprofil (Unterprofil nur optional)

    Ausdruck... 

    =2:  T2 von außen gegeben, NUNITS und RLOAD < LOAD berechnen

    =4:  T2 als T2TARGET gegeben, NUNITS und RLOAD < LOAD berechnen

    =1: NUNITS und Teillast-Anteil als LOAD setzen

    =3:  NUNITS und Teillast-Anteil als LOAD auf Logikanschluss 7 als H setzen

    LOAD

    Gewünschter Teillast-Anteil

    T2TARGET

    Gewünschte AustrittsTemperatur T2

    NUNITS

    Zahl der aktiven Einheiten

    DP12

    Druckabfall 1->2

    DP34

    Druckabfall 3->4

    MINLOAD

    Minimale Teillast pro Einheit

    T1N

    Eintrittstemperatur (nominal)

    M1N

    Eintrittsstrom der Wärmequelle (nominal)

    M3N

    Eintrittsstrom der Wärmesenke (nominal)

    V1N

    Spezifisches Volumen Wärmequelle (nominal)

    V3N

    Spezifisches Volumen Wärmesenke (nominal)

    Q12N

    Kühlleistung je Einheit (nominal)

    DP12N

    Druckabfall Wärmequelle (nominal)

    DP34N

    Druckabfall Wärmesenke (nominal)

    NUNITSN

    Zahl der aktiven Einheiten (nominal)

     

    Die blau markierten Parameter sind Referenzgrößen für den Teillastmodus. Die Ist-Teillastwerte beziehen sich in den verwendeten Gleichungen auf diese Größen.

    Generell sind alle sichtbaren Eingaben erforderlich. Häufig werden jedoch Standardwerte zur Verfügung gestellt.

    Für weitere Informationen über die Farbe der Eingabefelder und ihre Beschreibungen siehe Komponenten bearbeiten\Vorgabewerte

    Für weitere Informationen über Auslegung vs. Teillast und Nominalwerte siehe Allgemeines\Nominalwerte übernehmen

     

    Kennlinien

    CPLCOP :  COP Korrektur = f (Q12/Q12BASE); Q12/Q12BASE ist der Teillast-Anteil der Kühlleistung

                        1        Kühlkreislauf Teillast-Anteil        1. Punkt
                        2        Kühlkreislauf Teillast-Anteil           2. Punkt
                        .
                        N       Kühlkreislauf Teillast-Anteil          letzter Punkt
     
         Y-Achse  1       COP Korrekturfaktor                       1. Punkt
                        2        COP Korrekturfaktor                        2. Punkt
                        .
                        N        COP Korrekturfaktor                        letzter Punkt
                     

    CT4MAX:  T4_max  = f(T1); Maximale Austrittstemperatur der Wärmesenke als Funktion der Eintrittstemperatur der Wärmequelle

         X-Achse    1     Eintrittstemperatur der Wärmequelle         1. Punkt
                          2      Eintrittstemperatur der Wärmequelle         2. Punkt
                        .
                        N       Eintrittstemperatur der Wärmequelle          letzter Punkt
     
         Y-Achse  1       Maximale Austrittstemperatur Wärmesenke    1. Punkt
                        2        Maximale Austrittstemperatur Wärmesenke   2. Punkt
                        .
                        N       Maximale Austrittstemperatur Wärmesenke   letzter Punkt
     

    CT4MIN:   T4_min = f(T1); Minimale Austrittstemperatur der Wärmesenke als Funktion der Eintrittstemperatur der Wärmequelle

         X-Achse    1      Eintrittstemperatur der Wärmequelle           1. Punkt
                          2      Eintrittstemperatur der Wärmequelle           2. Punkt
                        .
                        N       Eintrittstemperatur der Wärmequelle            letzter Punkt
     
         Y-Achse   1       Minimale Austrittstemperatur Wärmesenke    1. Punkt
                        2        Minimale Austrittstemperatur Wärmesenke    2. Punkt
                        .
                        N       Minimale Austrittstemperatur Wärmesenke     letzter Punkt
     

     

    Vorgabematrizen

    MXQC: Q12 = f (T1, T4)

    Kühlleistung als Funktion von Eintrittstemperatur der Wärmequelle und Austrittstemperatur der Wärmesenke

     

    MXQH: Q34 = f (T1, T4)

    Heizleistung als Funktion von Eintrittstemperatur der Wärmequelle und Austrittstemperatur der Wärmesenke

     

    MXQEL: Q5 = f (T1, T4)

    Strombedarf als Funktion von Eintrittstemperatur der Wärmequelle und Austrittstemperatur der Wärmesenke

     

    MXCOP: COP = f (T1, T4)

    Leistungskoeffizient (COP) als Funktion von Eintrittstemperatur der Wärmequelle und Austrittstemperatur der Wärmesenke .  Die Basis für den COP, d.h. ob im Verhältnis zu Kühl- oder Heizleistung, muss im Parameter FCOP definiert werden.

    Bauteilphysik

    Grundlegendes Modell

    Das Modul berechnet die Massen- und Energiebilanz für die beiden Prozessströme für die Wärmequelle und die Wärmesenke. Darüber hinaus erzeugt die Gesamtenergiebilanz alle relevanten Energiemengen wie Kühlen, Heizen und elektrische Energie: 

    Heizleistung = Kühlleistung + el. Antriebsleistung

     

    Der thermodynamische Prozess im Inneren des Kompressionskühlers ist der Wärmepumpenprozess, bei dem ein Medium durch einen Verdampfungszyklus läuft (wodurch Wärme von einer Wärmequelle auf einem niedrigeren Temperaturniveau aufgenommen wird und der Wärmequellenstrom von T1 auf T2 abgekühlt wird) - Kompression auf ein höheres Druckniveau - Kondensation (wodurch Wärme auf einem höheren Temperaturniveau abgegeben und die Wärmesenke von T3 auf T4 aufgeheizt wird) - und Drosselung auf ein niedrigeres Druckniveau (wodurch sich die Verdampfungstemperatur reduziert).   
    Ein elektrischer Kompressionskühler besteht aus einem oder mehreren Wärmepumpenaggregaten, deren Leistungsaufnahme üblicherweise durch den Leistungskoeffizienten (Coefficient of Performance COP) charakterisiert wird. Abhängig von der Konvention des Herstellers kann der COP entweder das Verhältnis von der Kühlleistung zur elektrischen Leistungsaufnahme (im Folgenden als Kühl-COP in Bauteil152 bezeichnet) oder das Verhältnis von der Heizleistung zur elektrischer Energie (bezeichnet als Heiz-COP) ausdrücken. Wenn ein solche Leistungsbeziehung vorliegt, ist es nicht notwendig, den internen Wärmepumpenzyklus detailliert zu modellieren, und Bauteil 152 verwendet diesen Ansatz.

    Leistungscharakteristik des Kompressionskühlers

    Der Betrieb eines Kompressionskühlers wird durch Kennfelder mit Grenzen in Form der Einlasstemperatur T1 der kalten Seite (Wärmequelle) und die erreichbare Temperatur T4 auf der warmen Seite (Wärmesenker) definiert, die den maximalen Temperaturanstieg für einen bestimmten Maschinentyp darstellen. Nachfolgend ein typischer Leistungsbereich für eine industrielle Wärmepumpe.

    Die zulässigen Grenzen sind in zwei charakteristischen Linien spezifiziert, die die maximal mögliche T4 (CT4MAX) und die minimal benötigte T4 (CT4MIN) für die ordnungsgemäße Funktion der Wärmepumpe in Abhängigkeit von der Einlasstemperatur auf der kalten Seite (T1) definieren. Nachfolgend wird die zulässige minimale und maximale Austrittstemperatur der Wärmesenke angezeigt, die den obigen Leistungsmerkmalen entspricht. Es liegt in der Verantwortung des Benutzers, einen ausreichenden Massenstrom der Wärmesenke bereitzustellen, so dass die daraus resultierende Austrittstemperatur auf der warmen Seite innerhalb dieser Grenzen bleibt. Wenn die Temperaturgrenzen überschritten werden, gibt der Bauteil eine Warnung aus. Überschreitung von T4max bedeutet, dass der Durchfluss 34 erhöht werden muss, und bei Unterschreitung von T4min muss der Durchfluss 34 reduziert werden.

    Eine Bibliothek mit Wärmepumpen-Kennfeldern wurde in die Standardwerte-Datenbank von Bauteil 152 eingepflegt. Mit dem Befehl "Standardwerte laden.." im Reiter "Allgemeines" kann folgendes Menü aktiviert werden, in dem die Standardwerte-Datensätze aufgelistet sind.  Die Standardwerte enthalten sowohl die Spezifikationsmatrizen als auch entsprechende Werte für Vorgabewerte, so dass die Leistungsdaten mit einem Klick anwendbar sind.

    Konfiguration des Kompressionskühlers

    Die Komponente kann so konfiguriert werden, dass sie die Kältemaschinen des Kühlprozesses repräsentiert: entweder eine einzelne Kühlereinheit oder eine beliebige Anordnung von gleich großen Einheiten, von denen die Anzahl entweder vom Benutzer vorgegeben werden kann, oder sie kann auf der Grundlage einer vorgegebenen Leistung des Kompressionskühlers bestimmt werden :

     

    Auslegungsrechnung

    Üblicherweise spezifiziert der Benutzer die kalte Seite des Prozesses durch die Einlasstemperatur (T1), die Durchflussmenge (M1) und die gewünschte Austrittstemperatur (T2) des Haupteinlassstroms (z.B. der Luftmassenstrom am Eintritt in eine Gasturbine), die durch die Methode FDES als extern vorgegeben oder durch den Vorgabewert T2TARGET vorgegeben definiert werden. Beim Aufsetzen eines Modells muss darauf geachtet werden, dass der Durchfluss auf der warmen Seite so eingestellt ist, dass die resultierende Austrittstemperatur (T4) innerhalb der zulässigen Grenzen bleibt. Das Modell bietet mehrere Möglichkeiten, die Leistungskennzahl des Kompressionskühlers zu bestimmen. Hierbei handelt es sich um folgende Leistungskennfelder mit den Parametern Eintrittstemperatur auf der kalten Seite T1 und Austrittstemperatur auf der warmen Seite T4 in Form zweidimensionaler Spezifikationsmatrizen :

    (1) Kühlleistung (MXQC:Q12)

    (2) Heizleistung (MXQH:Q34)

    (3) Elektrische Antriebsleistung (MXQEL:Q5)

    (4) Leistungskoeffizient bezogen auf die Heizleistung (MXCOP:COP, FCOP=2)

    (5) Leistungskoeffizient bezogen auf die Kühlleistung (MXCOP:COP, FCOP=1)

    Die Kennfelder (1) - (3) sind in absoluten Einheiten angegeben  (kW, BTU / h) und geben die Leistungscharakteristik eines bestimmten Maschinentyps an. Die Anpassung an eine gewünschte Heiz- oder Kühlleistung im Auslegungsmodus wird durch die Berechnung der notwendigen Anzahl von Einheiten erreicht. Für die Verwendung von Leistungskennfeldern (1) - (3) ist es erforderlich, zwei Matrizen für die Bereitstellung einer vollständigen Bilanz zu verwenden: entweder (1) oder (2) in Kombination mit (3) oder (4) oder (5). Die jeweilige Kombination kann in den Eingangswerten FSIZE (Basis für Baugröße) und FCOP (Basis für COP) definiert werden. Wenn der elektrische Verbrauch direkt aus der Matrix MXQEL (d.h. FCOP = 0) berechnet wird, wird der Ergebniswert für den Leistungskoeffizienten RCOP auf Basis der Kühlleistung pro Einheit Q12 berechnet.

    Der Berechnungsgang ist wie folgt: das Modell verwendet T1 und T4 im Leistungskennfeld (1) oder (2) (abhängig von der Spezifikation FSIZE) und wertet die Kennfelder (3) oder (4) oder (5) entsprechend der Vorgabe für FCOP aus. Damit kann der Stromverbrauch berechnet werden, und durch die Gesamtbilanz die entsprechende andere Wärmemenge.

    Die Kennfelder (4) und (5) sind dimensionslos. Diese können verwendet werden, wenn keine gerätespezifischen Daten einer Kältemaschine zur Verfügung stehen. Das Modell enthält ein allgemein gültiges Standard-Kennfeld für den Leistungskoeffizienten (MXCOP). Der Benutzer muss in diesem Fall die Methode FSIZE = 2 wählen und die Anzahl der in Betrieb befindlichen Einheiten mit dem Spezifikationswert NUNITS definieren. Auf Basis des Standard-Kennfelds kann die Kältemaschine dann im Hinblick auf die Nenn-Kühlleistung Q12N dimensioniert werden. In diesem Fall ist das Berechnungsverfahren wie folgt: Je nachdem, welche Prozessseite (kalt oder warm) vollständig hinsichtlich der Eintrittstemperatur, der Austrittstemperatur und der Durchflussmenge definiert ist, berechnet das Modell die jeweilige Wärmeleistung. Mit T1 und T4 wird aus dem Leistungskennfeld für COP die elektrische Antriebsleistung bestimmt. Die Gesamtenergiebilanz bestimmt die verbleibende Wärmeleistung und die jeweilige Eintritts- bzw. Austrittstemperatur. Die Aufteilung der resultierenden Gesamtkühlleistung auf die angegebene Anzahl von Einheiten (NUNITS) ergibt die Kühlleistung pro Einheit.  

    Gleichungen:

     

    Q34 = Q12 + RPOWR

     

     

    FSIZE = 0:   Q12 = RNUNITS * RLOAD * Q12BASE

     

     

                      Q12BASE = MXQC(T1,T4)

          

     

    FSIZE = 1:  Q34 = RNUNITS * RLOAD * Q34BASE

     

     

                     Q34BASE = MXQH(T1,T4)

     

     

    FSIZE = 2:  Q12 = M1* (H1 - H2*) = LOAD * NUNITS * Q12BASE with H2* berechnet mit T2 vor Kondensatablass

     

     

    FCOP = 0:  RPWR = RNUNITS * MXQEL(T1,T4)/ CPLCOP(RLOAD)

     

     

    FCOP = 1:  RPWR= Q12/RCOP;  RCOP = CPLCOP(RLOAD) * MXCOP(T1,T4)

     

     

    FCOP = 2:  RPWR= Q34/RCOP;  RCOP = CPLCOP(RLOAD) * MXCOP(T1,T4)

     

     

    Teillastrechnung

    Im Off-Design stehen die Einheitsgröße (Q12BASE oder Q34BASE) und die maximal verfügbare Anzahl der Einheiten (NUNITSN) fest. Der Benutzer kann sich entscheiden, den Kühler komplett über den Vorgabewert FFU auszuschalten oder die Teillast-Betriebsart aus der Dropdown-Liste FOPOD auszuwählen . 

    Betrieb mit Regelung der Austrittstemperatur (FOPOD = 2,4)

    Die gewünschte Austrittstemperatur aus dem Kühler kann im Vorgabewert T2TARGET oder als extern vorgegeben eingestellt werden, und die Berechnung bestimmt die Anzahl der Kühlereinheiten, die in Betrieb sein müssen, mit einem resultierenden Teillast-Anteil (RLOAD), der dem gewünschten Teillast-Anteil (LOAD) am nächsten kommt. Wenn jedoch die gewünschte Temperatur nicht mit der maximal verfügbaren Anzahl von Einheiten (NUNITSN) auf dem definierten Ladeniveau erreicht werden kann, wird eine Fehlermeldung generiert.

    Betrieb mit Regelung der Last (FOPOD = 1,3)

    Bei Betrieb mit Lastregelung legt der Benutzer die Anzahl der aktiven Einheiten mit dem Vorgabewert NUNITS fest, der kleiner oder gleich NUNITSN sein muss.  Der Teillast-Anteil kann entweder mit dem Vorgabewert LOAD definiert werden oder als Wert für Enthalpie auf dem Logikleitungsanschluss 7. Die letztere Einstellung ermöglicht die Kombination mit einem externen Regler, um ein bestimmtes übergeordnetes Ziel im Modell zu erreichen.   

    Die Massen- und Energiebilanzen werden mit den im Auslegungsfall definierten Leistungskennfeldern geschlossen.  

    Die Druckverluste auf der kalten und warmen Seite werden anhand eines quadratischen Gesetzes ausgewertet DP = DPdesign*V/Vdesign*(M/Mdesign)2 

     

    Bauteilform

    Form 1

    Form 2

    Beispiel

    Hier klicken >> Bauteil 152 Demo << um ein Beispiel zu laden.