Leitungsanschlüsse |
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1 |
Fluideintritt |
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2 |
Fluidaustritt |
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3 |
1. Beimischung |
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4 |
2. Beimischung
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Allgemeines Vorgabewerte Verwendete Physik Bauteilform Beispiel
Als Gegenstück zu Bauteil 140 ermöglicht dieses Bauteil die Zusammenführung dreier Eingangsströme zu einem Ausgangsstrom. Es handelt sich hierbei um eine Erweiterung des Bauteils 60.
Für jede Beimischung kann ausgewählt werden, ob der Massenstrom von außen vorgegeben werden soll oder über einen Vorgabewert relativ zum Austrittsmassenstrom berechnet werden soll.
Der Druck kann wahlweise an den Eingängen oder am Austritt vorgegeben werden: Bei Vorgabe an den Eingängen (FSPECP=100) ist der Austrittsdruck der kleinste aller Eintrittsdrücke. Bei Vorgabe am Austritt (FSPECP=20) werden alle Eintrittsdrücke gleich dem Austrittsdruck gesetzt.
Die Enthalpie muss auf drei beliebigen Anschlüssen gegeben sein. Die Enthalpie der vierten Leitung wird dann aus der Energiebilanz berechnet. Für die Konvergenz ist es dabei günstiger, die Enthalpien auf Leitungen mit kleinen Massenströmen vorzugeben und auf der Leitung mit einem großen Massenstrom berechnen zu lassen.
Wie Bauteil 60 kann auch Bauteil 141 für Wellen und elektrische Leitungen verwendet werden, um eine Zusammenführung von mechanischer Energie bzw. elektrischer Leistung zu modellieren. Hinweis: Bei dieser Zusammenführung werden allerdings Drehzahl bzw. Frequenz, Spannung und Phase einfach vom Haupteintritt (Anschluss 1) auf den Austritt übernommen. Die Werte der Nebeneintritte werden ignoriert.
Um das Bauteil übersichtlich zu halten, wurde darauf verzichtet, sämtliche Vorgabe-Möglichkeiten zu implementieren, die sich durch Kombination zweier Bauteile 60 ergeben würden. Wenn ein Fall benötigt wird, der mit Bauteil 141 nicht abdeckbar ist, muss dieser eben mit zwei Bauteilen 60 abgebildet werden.
FMODE |
Schalter für den Berechnungsmodus Auslegung /Teillast Ausdruck =0: GLOBAL (Auslegung) =1: Lokale Teillast (d.h. immer Teillast-Modus, auch wenn global eine Auslegungsrechnung durchgeführt wird) = -1: lokale Auslegung |
FM3 |
Vorgabe erster Misch-Strom Wie im Elternprofil (Unterprofil nur optional) Ausdruck =0: Strom 3 aus Vorgabewert M3M2 berechnet |
M3M2 |
Verhältnis der Massenströme : M3/M2 |
FM4 |
Vorgabe zweiter Misch-Strom Wie im Elternprofil (Unterprofil nur optional) Ausdruck =0: Strom 4 aus Vorgabewert M4M2 berechnet |
M4M2 |
Verhältnis der Massenströme : M4/M2 |
FSPECP |
Schalter für Druckbehandlung Wie im Elternprofil (Unterprofil nur optional) Ausdruck = 100: Falls P1<P3 und P1<P4 P2=P1 Falls P3<P1 und P3<P4 P2=P3 Falls P4<P1 und P4<P3 P2=P4 = 20: P2=P4=P3=P1 |
Generell sind alle sichtbaren Eingaben erforderlich. Häufig werden jedoch Standardwerte zur Verfügung gestellt.
Für weitere Informationen über die Farbe der Eingabefelder und ihre Beschreibungen siehe Komponenten bearbeiten\Vorgabewerte
Für weitere Informationen über Auslegung vs. Teillast und Nominalwerte siehe Allgemeines\Nominalwerte übernehmen
für materielle Leitungen |
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M2 – M1 – M3 – M4 = 0 (1) Falls FM3=0: M3 – M3M2 * M2 = 0 (2) Falls FM4=0: M4 – M4M2 * M2 = 0 (3) Falls FSPECP= 100: Falls P1<P3 und P1<P4: c1=1, c3=c4=0 Falls P3<P1 und P3<P4: c1=c4=0, c3=1 Falls P4<P1 und P4<P3: c1=c3=0, c4=1 P2 – c1*P1 – c3*P3 – c4*P4 = 0 (4) Falls FSPECP= 20: P2 – P1 = 0 (5) P3 – P2 = 0 (6) P4 – P2 = 0 (7) M2 * H2 - M1 * H1 - M3 * H3 – M4 * H4 = 0 (8)
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für mechanische Wellen und Elektroleitungen |
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M2 – M1 = 0 (1) P2 – P1 = 0 (2) H2 – H1 – H3 – H4 = 0 (3) Falls FM3=0: H3 – M3M2 * H2 = 0 (4) Falls FM4=0: H4 – M4M2 * H2 = 0 (5) |
Form 1 |
Form 2 |
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