Diese Funktionen bieten einen Zugriff auf die Datenschnittstellen von EBSILON®Professional. Im allgemeinen können sie innerhalb des EBSILON®Professional Performance Optimization Systems (EPOS) für Datenaustausch mit dem Prozess oder mit Datenbanken verwendet werden (für die Standard Excel Schnittstelle lesen Sie Excel Funktionen)
Die User-DLL Funktionen können für Ein- und Ausgabe verwendet werden.
Für die User-Excel und die ASCII-Schnittstelle gibt es unterschiedliche Funktionen für Ein- und Ausgabe. Das Verhalten der Funktionen entspricht dem grafischen Benutzeroberfläche, mit folgenden Unterschieden
Die EbsScript-Funktionen bieten keine Möglichkeit zur manuellen Interaktionen. Z.B. werden sie nicht gefragt, welches Blatt aus Ihrer Excel Arbeitsmappe zu verwenden ist oder werden auch nicht aufgefordert, den Bereich im Excel-Blatt zu markieren, den Sie für die Eingabe verwenden möchten. Stattdessen wird die Standardantwort benutzt (in diesem Falle alle Blätter aus der Arbeitsmappe) oder Sie müssen zusätzliche Informationen spezifizieren (Formatierungsanweisungen).
Die Anzahl der Parameter für den User-DLL Aufruf ist beschränkt auf eine Integerzahl, eine reelle Zahl und ein String (in der grafischen Oberfläche können es vier von jeder Sorte sein).
Für den Validierungsbericht können der Pfad und Dateiname spezifiziert werden (in der grafischen Oberfläche wird immer ”<model>.val” benutzt). Deshalb kann ein Bericht nach dem andern generiert werden, ohne den ersten zu überschreiben. Aus EbsScript kann dieser Bericht nur als Textdatei erstellt werden. Um einen Excel Bericht zu generieren, können Sie die User-Excel Schnittstelle verwenden.
Wichtig: ”readInputFile” und ”readUserExcel” verhalten sich bezüglich Messwerten unterschiedlich. Wenn Sie ”readInputFile” verwenden, muss Ihre Datei einen kompletten Satz von Messwerten enthalten (Komponente 46). In der Datei fehlende Werte werden als leer gesetzt. Wenn Sie ”readUserExcel” benutzen, werden nur die Werte ersetzt, die in der Datei verfügbar sind. Werte, die in der Datei fehlen, bleiben unverändert.
The value of a single tag can be read or written. The value is passed as an argument. These functions are used for this purpose.remove4
Name |
Zweck |
Argumente |
Rückgabewert |
Beispiel |
callEbsScriptServer
|
Aufruf einer vom Anwender erstellten DLL im Rahmen der ATL-Schnittstelle, in der Regel um einen Dialog zur Eingabe von Parametern aufzuschalten |
1: STRING: 2: beliebiger Typ: 3: beliebiger Typ: 4: Prozedur |
BOOLEAN: true: o.k. |
callEbsScriptServer( "CoalSelection.Input", strCoalNameField, r2, procInit ); |
callUserDll |
Einfacher Aufruf an die Benutzer DLL ohne zusätzliche Argumente |
1: INTEGER: Programm Id innerhalb der Benutzer DLL |
INTEGER, |
callUserDll(2); |
callUserDllArgs |
Aufruf an die Benutzer DLL mit drei zusätzlichen Argumenten |
1: INTEGER: Programm Id innerhalb der Benutzer DLL 2: INTEGER 3: REAL 4: STRING |
INTEGER, |
callUserDll(1, 3, 7.5, "d:\\temp\\out.txt"); |
clearSRxInfo | Löschen der vollständigen SRX Konfiguration des Modells | - | - | clearSRxInfo();, |
eposReadAverage FromArchive |
analog zu "readAverage FromArchive", jedoch unter Verwendung dynamischer Arrays |
1: REAL: Startzeit für die Mittelung 2: REAL: Endezeit für die Mittelung 3: array of PointFilter: 4: BOOLEAN: siehe "ReadAverageFrom Archive" |
INTEGER: |
|
eposReadAverage FromArchiveForOneId |
analog zu "readAverage FromArchiveForOneId", jedoch unter Verwendung dynamischer Arrays |
1: INTEGER: Id des Archivtopfs 2: REAL: Startzeit für die Mittelung 3: REAL: Endezeit für die Mittelung 4: array of PointFilter: 5: BOOLEAN: |
INTEGER: |
|
eposReadAverage Trend |
analog zu "readAverage Trend", jedoch unter Verwendung dynamischer Arrays
|
1: STRING 2: REAL: Startzeit für den gesamten Trend 3: REAL: Endezeit für den gesamten Trend 4: REAL: Intervall für die Mittelung (Zeitschritt) 5: array of PointFilter: 6: array of ValueAtTime |
INTEGER: |
|
eposReadTrend FromArchive |
analog zu "readTrendFrom Archive", jedoch unter Verwendung dynamischer Arrays |
1: STRING 2: REAL: Startzeit für den gesamten Trend 3: REAL: Endezeit für den gesamten Trend 4: array of ValueAtTime |
INTEGER: |
|
getEposArchiveId |
Liefert den Archivtopf (EposArchive-Id), für den der spezifizierte Punkt konfiguriert ist. |
1:EBSCLASS: zu untersuchendes Ebsilon-Objekt |
INTEGER: Archivtopf |
id:=getEposArchiveId (TestDP_S1.MEASM); |
getSRxInfo
|
Liefert die SRx-Konfigurations-Informationen, die für den spezifizierten Punkt in der Ebsilon-Schaltung hinterlegt sind. |
1:EBSCLASS: zu untersuchendes Ebsilon-Objekt 2:BOOLEAN: 3:BOOLEAN: 4:STRING: hinterlegtes SRx-Tag 5:strArchives: hinterlegte SRxArchive |
BOOLEAN: |
ePoint:=Test_DP009.RESULT; bOk:=getSRxInfo (ePoint, bRead, bWrite, strTag, strArchives); |
playSound |
Wiedergabe einer .wav-Datei, z.B. zur Ansage von Hinweisen |
1:STRING: 2:BOOLEAN: 3:BOOLEAN: 4:BOOLEAN: |
BOOLEAN: |
playSound ("C:\\Temp\\Hallo.wav"); |
readAverageFrom Archive
|
Mit dieser Funktion kann ein über einen Zeitraum gemittelter Datensatz aus dem EposArchive geladen werden. Bei der Mittelung ist auch die Anwendung von Filtern möglich. Zu jedem Filter ist anzugeben der Name des Punktes, die untere Grenze, die obere Grenze, die maximale relative Abweichung im Vergleich zum vorhergehenden Zeitpunkt und eine Filter-Id. Durch die Filter-Id können UND- bzw. ODER-Verknüpfungen realisiert werden: alle Filter mit gleicher Id werden mit ODER verknüpft, Filter mit unterschiedlicher Id mit UND. Hinweis: die Filterung ist nur möglich, wenn sich die Punkte für die Filterkriterien im selben Archivtopf befinden wie die angeforderten Daten. Im Beispiel wird ein Stundenmittelwert für die Generatorleistung BAA20CE003A.MEASM und den Rechenstatus @model.iStatus gebildet. Zur Mittelung herangezogen werden nur Datensätze, bei denen der Rechenstatus <= 6 ist und die Generatorleistung größer als 90 MW ist und die Generatorleistung sich in den letzten 5 Minuten nicht mehr als 3 % verändert hat. |
1: REAL: Startzeit für die Mittelung 2: REAL: Endezeit für die Mittelung 3: INTEGER: Zahl der Filterkriterien 4: STRING: Feld mit den Namen der Filtergrößen 5: REAL: Feld mit den zulässigen unteren Grenzen 6: REAL: Feld mit den zulässigen oberen Grenzen 7: REAL: Feld mit den maximal zulässigen Abweichungen zum vorherigen Datensatz 8: INTEGER: Feld mit den Filter-Ids (siehe links) 9: BOOLEAN: |
INTEGER: Anzahl der für die Mittelung heran-gezogenen Datensätze |
var rStartTime:real; rStopTime:real; nFilterSize:integer; arstrFilterPointNameArray:array[0..3] of string; arrFilterLowLimitArray:array[0..3] of real; arrFilterHighLimitArray:array[0..3] of real; arrFilterDeviationArray:array[0..3] of real; arnFilterIdArray:array[0..3] of integer; nRet:integer; begin rStartTime:=convertTime ("25.04.2003 08:00"); rStopTime:=convertTime ("25.04.2003 09:00"); nFilterSize:=2; arstrFilterPointNameArray[0]:= "@model.iStatus"; arrFilterLowLimitArray[0]:=0; arrFilterHighLimitArray[0]:=6; arrFilterDeviationArray[0]:=-1; arnFilterIdArray[0]:=1; arstrFilterPointNameArray[1]:= "BAA20CE003A.MEASM"; arrFilterLowLimitArray[1]:=90000; arrFilterHighLimitArray[1]:=-1; arrFilterDeviationArray[1]:=0.03; arnFilterIdArray[1]:=2; nRet:=readAverageFromArchive (rStartTime, rStopTime, nFilterSize, arstrFilterPointNameArray, arrFilterLowLimitArray, arrFilterHighLimitArray, arrFilterDeviationArray, arnFilterIdArray ); print ("readAverageFromArchive liefert ",nRet,"\n"); print ("BAA20CE003A.MEASM = ", BAA20CE003A.MEASM, " @model.iStatus = ", @model.iStatus,"\n"); end. |
readAverageFrom ArchiveForOneId |
Wie readAverageFromArchive, bei Archiven mit mehreren Zeittöpfen werden jedoch nur die Daten aus einem Zeittopf eingelesen |
1: INTEGER 2-10 entsprechen den Argumenten 1-9 von readAverageFromArchive |
INTEGER: Anzahl der für die Mittelung heran-gezogenen Datensätze |
nRet:=readAverageFromArchiveForOneId (9999, rStartTime, rStopTime, nFilterSize, arstrFilterPointNameArray, arrFilterLowLimitArray, arrFilterHighLimitArray, arrFilterDeviationArray, arnFilterIdArray ); |
readAverageTrend
|
Mit dieser Funktion können für einen Datenpunkt gefilterte und zeitlich gemittelte Werte innerhalb eines vorgegebenen Zeitraums abgerufen werden. Das Intervall für die Mittelung ist anzugeben. Die Vorgabe der Filterkriterien erfolgt wie bei der Funktion readAverageFromArchive. Bei der Mittelung werden Punkte, die nicht den Filterkriterien entsprechen, ignoriert. Die Zeitstempel (jeweils die Mitte des Intervalls) und die Werte werden in Arrays eingetragen, die im EbsScript zuvor angelegt sein müssen. Beispiel: Ermittlung der Stundenmittelwerte des Messpunkts PAB12CT001 am 15.11.2003 zwischen 8:00 und 16:00 Uhr, wobei in die Mittelung nur Werte eingehen sollen, bei denen die Rechnung erfolgreich (@model.iStatus < 7) und die Anlage in Betrieb (BAA20CE003A > 90000) und stationär war (BAA20CE003A nicht mehr als 3% Variation zum vorhergehenden Datensatz) . |
1: STRING 2: REAL: Startzeit für den gesamten Trend 3: REAL: Endezeit für den gesamten Trend 4: REAL: Intervall für die Mittelung (Zeitschritt) 5: INTEGER: Zahl der Filterkriterien 6: STRING: Feld mit den Namen der Filtergrößen 7: REAL: Feld mit den zulässigen unteren Grenzen 8: REAL: Feld mit den zulässigen oberen Grenzen 9: REAL: Feld mit den maximal zulässigen Abweichungen zum vorherigen Datensatz 10: INTEGER: Feld mit den Filter-Ids (siehe oben) 11: INTEGER: Größe der bereitgestellten Felder für die Ergebnisse 12: REAL (Ergebnis): Feld mit den Zeiten für die Trendpunkte 13: REAL (Ergebnis): Feld mit den Werten für die Ergebnisse |
INTEGER: Zahl der gefundenen Trendpunkte. Wenn diese Zahl die Größe der Ergebnisarrays überschreitet, werden die übrigen Punkte verworfen. |
var |
readDatasetFromSRx
|
lädt einen kompletten Datensatz zu einem gegebenen Zeitpunkt in die Schaltung |
1: REAL : Zeitpunkt 2: STRING: SRxArchive 3: STRING: SRxHost 4: STRING: SRxPort |
BOOLEAN: |
rTime:=convertTime ("26.01.2006 10:15:00"); |
readFromExcelFile
|
Diese Funktion ermöglicht das direkte Lesen von spezifizierten Zellen aus einer Excel-Datei. |
1: STRING: Pfad der Excel-Datei 2: INTEGER: Nummer des einzulesenden Blattes der Excel-Datei 3: STRING: einzulesender Bereich der Excel-Datei 4: STRING: Feld für die gelesenen Daten 5: INTEGER: Größe des Feldes für die gelesenen Daten |
BOOLEAN: |
bOk:=readFromExcelFile( strFullExcelPath, 1, "A4:J26", arstrResults, iSize); |
readFromExcelFileNew |
Diese Funktion ermöglicht das direkte Lesen von spezifizierten Zellen aus einer Excel-Datei unter Verwendung von dynamischen Arrays
|
1: STRING: Pfad der Excel-Datei 2: INTEGER: Nummer des einzulesenden Blattes der Excel-Datei 3: STRING: einzulesender Bereich der Excel-Datei 4: STRING: dyn. Feld für die gelesenen Daten 5: INTEGER: Größe des Feldes für die gelesenen Daten |
BOOLEAN: |
var |
readFromExcelFileVariant |
Diese Funktion ermöglicht das direkte Lesen von spezifizierten Zellen aus einer Excel-Datei unter Verwendung von dynamischen Arrays, wie readFromExcelFileNew nur dass die Daten der Zellen als VARIANT-Typ übergeben werden (d.h. die Information des Typs (Integer, Real, Text, leer) bleibt erhalten; bis Release 10 wurde immer alles als Text gelesen) |
|
|
|
readFromExcelFileVariant2 |
Diese Funktion ermöglicht das direkte Lesen von spezifizierten Zellen aus einer Excel-Datei unter Verwendung von dynamischen Arrays, wie readFromExcelFileVariant, , nur dass die Daten als “array of array of VARIANT” übergeben werden |
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|
readInpFile |
Liest eine Datei mit Messwerten. Dies kann eine Textdatei oder eine Excel Datei sein. Im Falle einer Excel Datei sind in der ersten Reihe Formatierungsanweisungen erforderlich. |
1: STRING: Pfadname der Eingabedatei 2: BOOLEAN: Wenn kein Name eingegeben wird, erscheint ein Dialog zur Auswahl einer Datei |
BOOLEAN: |
readInpFile ("D:\\temp\\Block750.inp”); |
readKeyFromSRx |
ermöglichen einen direkten Zugriff auf in SRx gespeicherte Daten, ohne das entsprechende Objekte in der Ebsilon-Schaltung angelegt und konfiguriert sein müssen. |
1: STRING: SRxKeyName 2: REAL: Time 3: var real: Value 4: STRING: Unit 5: STRING: SRxArchive (Standard = "") 6: STRING: SRxHost (Standard = "") 7: STRING: SRxPort (Standard = "") |
BOOLEAN: |
readKeyFromSRx("TestKey", 123, returnvalue, "-", "", "", "" ); |
readLineFromFile
|
Diese EbsScript-Funktion erlaubt das Lesen einer Zeile aus einer Textdatei. Die Funktion ist so implementiert, dass bei jedem Lesezugriff die Datei neu geöffnet, die Zeile gesucht und die Datei wieder geschlossen wird. Im Beispiel wird die erste Zeile der Datei test.txt eingelesen und angezeigt. |
1: STRING: Pfadname der Datei, aus der gelesen werden soll 2: STRING(Ergebnis): gelesene Textzeile 3: INTEGER: Nummer der einzulesenden Zeile 4: encoding:textEncodingEnum = textEncodingASCII: Wie die Zeichen kodiert werden (ASCII, UTF8, UTF16 (LE)) |
BOOLEAN: |
var |
readLinesFromFile | Diese EbsScript-Funktion liest alle Zeilen aus einer Textdatei. |
1: STRING: Pfadname der Datei, aus der gelesen werden soll 2: STRING(Ergebnis): gelesene Textzeile 3: INTEGER: Nummer der ersten einzulesenden Zeile 4: INTEGER: Nummer der letzten einzulesenden Zeile (bis zum Ende) 5: encoding:textEncodingEnum = textEncodingASCII: Wie die Zeichen kodiert werden (ASCII, UTF8, UTF16 (LE)) |
BOOLEAN: true: o.k. false: Fehler |
var s:string; i:integer; lines:array of String; begin println (readLinesFromFile("Log.txt", lines, 1, -1)); for i:=0 to length(lines)-1 do begin s := printtostring (lines[i]); println(s); end; end. |
readPointFromSRx
|
liefert den Wert eines einzelnen Punktes zu einem gegebenen Zeitpunkt |
1: EBSCLASS: einzulesendes Objekt der Schaltung 2: REAL: Zeitpunkt 3: STRING: SRxArchive 4: STRING: SRxHost 5: STRING: SRxPort |
REAL: |
rTime:=convertTime ("26.01.2006 11:15:00"); |
readTrendFromArchive |
Mit dieser Funktion kann ein Trend für einen Datenpunkt aus dem EposArchive eingelesen werden. Im Unterschied zu readAverageTrend findet hierbei weder Mittelung noch Filterung statt. |
1: STRING 2: REAL: Startzeit für den gesamten Trend 3: REAL: Endezeit für den gesamten Trend 4: INTEGER: Größe der bereitgestellten Felder für die Ergebnisse 5: REAL (Ergebnis): Feld mit den Zeiten für die Trendpunkte 6: REAL (Ergebnis): Feld mit den Werten für die Ergebnisse |
INTEGER: Zahl der gefundenen Trendpunkte. Wenn diese Zahl die Größe der Ergebnisarrays überschreitet, werden die übrigen Punkte verworfen. |
nRet:=readTrendFromArchive (strPointName, |
readUserExcel |
Liest Komponenten- Spezifikationswerte aus der spezifizierten Excel Datei. Das Layout der Datei muss entsprechend der Regeln der Benutzer Excel Schnittstelle definiert sein. |
1: STRING: Pfadname der Eingabedatei |
boolean: |
readUserExcel ("D:\\temp\\Block750_Data.xls”); |
readUserExcelFormatted |
Wie readUserExcel, aber mit Vorgabe eines Formatierungsstrings an die direkte User-Excel-Schnittstelle. Die Excel-Datei braucht dann keine Formatierungsangaben mehr zu enthalten. Die Syntax des Formatierungsstrings entspricht der Formatzeile. Zusätzlich ist das Schlüsselwort ”EbsClear” verfügbar, das ein Löschen aller Messwerte vor dem Einlesen bewirkt. |
1: STRING: Pfadname der Eingabedatei 2: STRING: Formatstring mit Schlüsselwörtern EbsNames, EbsProfiles, EbsUnits (optional), EbsClear (optional). Die Reihenfolge ist einzuhalten. |
boolean: |
readUserExcelFormatted ("D:\\temp\\Block750_Data.xls”, "EbsNames Col A EbsProfiles Col B to F EbsUnits Col G"); |
removeSRxInfo |
löscht die bei den Ebsilon-Objekten hinterlegten SRx-Informationen. Dabei kann wahlweise über den Namen des Ebsilon-Objekts oder den SRx-Tag vorgegeben werden, was gelöscht werden soll. |
1: ebsclass: Objekt, dessen SRx-Informationen gelöscht werden sollen. Enthält dieses Argument eine leere ebsclass-Variable, werden alle SRx-Informationen gelöscht, sofern dies nicht durch die Argumente 2 und 3 wieder eingeschränkt wird. 2: STRING: SRx-Tag für das Objekts, dessen SRx-Informationen gelöscht werden sollen. Enthält dieses Objekte einen leeren String, werden alle SRx-Informationen gelöscht, sofern dies nicht durch die Argumente 1 und 3 wieder eingeschränkt wird. 3: STRING: Name (Kennbuchstabe) des SRx-Archivs, das von der Löschung betroffen sein soll. Es werden nur die SRx-Informationen gelöscht, die sich auf das angegebene Archiv beziehen. |
INTEGER: 0: Eintrag konnte nicht gelöscht werden 1: Löschen erfolgreich |
begin if (removeSRxInfo(Measuring_point, "", "5" )) then begin println ("removeSRxInfo successful"); end; end.
oder:
var e:ebsobject; begin if (removeSRxInfo(e, "TagM2", "5" )) then begin println ("removeSRxInfo successful"); end; end. |
setArchive
|
setzt das für die folgenden Operationen zu verwendende EposArchive. Die Einstellungen bleiben bis zum nächsten Aufruf von setArchive gültig. |
1:STRING: Name des Rechners, auf dem das zu verwendende EposArchive läuft 2:STRING: Servicename (Portnummer) des zu verwendenden EposArchives |
- |
setEposArchive ("Einhausen", "EposArchive"); |
setSRxInfo
|
Ändert die SRx-Konfigurations-informationen, die für den spezifizierten Punkt in der Ebsilon-Schaltung hinterlegt sind. |
1: EBSCLASS: Objekt der Schaltung, dessen Einstellungen geändert werden sollen 2:BOOLEAN: 3:BOOLEAN: 4:STRING: zu verwendendes SRx-Tag 5:strArchives: zu verwendende SRxArchive 6:BOOLEAN: |
BOOLEAN: |
bOk:=setSRxInfo (ePoint, bRead, bWrite, strTag, strArchives,bNoCheckForDuplicateTags); |
shellExecute
|
Ausführung eines externen Programms (Die optionalen Parameter werden lediglich an die Windows-Funktion ::ShellExecuteEx weitergereicht. Einzelheiten entnehmen Sie bitte der Dokumentation von Microsoft) |
1: STRING: Pfadname des Programms 2: STRING: Parameterzeile (Defaultwert:"") 3: BOOLEAN: Flag, ob Ausführung synchron erfolgen soll (Defaultwert: false) 4: STRING: Arbeitsverzeichnis für Programmausführung (Defaultwert:"", d.h. aktuelles Verzeichnis)) 5: INTEGER: Anzeigeflag nShow (Defaultwert:10) 6: STRING: Operation lpVerb (Defaultwert: "") |
BOOLEAN: |
shellExecute("notepad"); |
writeDatasetToSRx |
überträgt einen kompletten Datensatz für einen gegebenen Zeitpunkt an SRx. Es ist ebenfalls möglich Modellvariablen zu verwenden. Ist der Wert in Ebsilon leer wird "naN" (not a number) übergeben. |
1: REAL: Zeitpunkt 2: STRING: SRxArchive 3: STRING: SRxHost 4: STRING: SRxPort |
BOOLEAN: |
rTime:=convertTime ("26.01.2006 10:15:00"); |
writeKeyToSRx |
ermöglichen einen direkten Zugriff auf in SRx gespeicherte Daten, ohne das entsprechende Objekte in der Ebsilon-Schaltung angelegt und konfiguriert sein müssen. |
1: STRING: SRxKeyName 2:REAL: Time 3:REAL: Value 4:STRING: Unit 5:STRING: SRxArchive 6:STRING: SRxHost 7:STRING: SRxPort |
BOOLEAN: |
writeKeyToSRx("TestKey", 123, 512, "-", "", "", ""); |
writePointToSRx |
schreibt einen einzelnen Wert für einen gegebenen Zeitpunkt. Es ist ebenfalls möglich Modellvariablen zu verwenden. Ist der Wert in Ebsilon leer wird "-999" übergeben. |
1: EBSCLASS: an SRx zu übergebendes Objekt der Schaltung 2: REAL: Zeitpunkt 3: REAL: Wert des Objekts 4: STRING: SRxArchive 5: STRING: SRxHost 6: STRING: SRxPort |
BOOLEAN: |
rTime:=convertTime ("26.01.2006 11:15:00"); |
writeToArchive |
Mit dieser Funktion kann ein Datensatz in das EposArchive geschrieben werden. |
1: INTEGER: Id des Archivtopfs, in den geschrieben werden soll 2: REAL: Zeitpunkt |
BOOLEAN: |
bOk:=writeToArchive (300, rTime) |
writeToExcelFile |
Diese Funktion ermöglicht das direkte Schreiben von spezifizierten Zellen in eine Excel-Datei. |
1: STRING: Pfad der Excel-Datei 2: INTEGER: Nummer des einzulesenden Blattes der Excel-Datei 3: STRING: zu übertragender Bereich der Excel-Datei 4: STRING: Feld mit den zu übertragenden Daten 5: INTEGER: Größe des Feldes für die zu übertragenden Daten |
BOOLEAN: |
bOk:=writeToExcelFile( strFullExcelPath, 1, "A4:J26", arstrValues, iSize); |
writeToExcelFileNew |
Diese Funktion ermöglicht das direkte Schreiben von spezifizierten Zellen in eine Excel-Datei unter Verwendung von dynamischen Arrays
|
1: STRING: Pfad der Excel-Datei 2: INTEGER: Nummer des einzulesenden Blattes der Excel-Datei 3: STRING: zu übertragender Bereich der Excel-Datei 4: STRING-ARRAY: Feld mit den zu übertragenden Daten |
BOOLEAN: |
var |
writeToExcelFileVariant |
Diese Funktion ermöglicht das direkte Schreiben von spezifizierten Zellen in eine Excel-Datei unter Verwendung von dynamischen Arrays,
|
|
|
|
writeToExcelFileVariant2 |
Diese Funktion ermöglicht das direkte Schreiben von spezifizierten Zellen in eine Excel-Datei unter Verwendung von dynamischen Arrays
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|
|
writeToFile |
Ermöglicht die Ausgabe von Texten in eine Datei, wahlweise in eine neue Datei oder an eine bestehende angehängt. |
1: STRING: Pfadname der Datei, die beschrieben werden soll 2: STRING: Einzutragender Text 3: BOOLEAN: 4: encoding:textEncodingEnum = textEncodingASCII Wie die Zeichen kodiert werden (ASCII, UTF8, UTF16 (LE)) |
BOOLEAN: |
writeToFile("c:\\temp\\Result.log","Calculation successful",true); |
writeUserExcel |
Schreibt Spezifikations- und Ergebniswerte in eine Excel Datei entsprechend einer Vorlagendatei. |
1: STRING: Pfadname der Excel Vorlagendatei, die das zu verwendende Layout definiert 2: STRING: Pfadname der Excel Datei, in die der Bericht geschrieben werden soll |
BOOLEAN: |
writeUserExcel ("D:\\temp\\Block750.inp”, "EbsNames Col A EbsProfiles Col B to F EbsUnits Col G"); |
writeUserExcelFormatted |
Wie writeUserExcel, aber mit Vorgabe eines Formatierungsstrings an die direkte User-Excel-Schnittstelle. Die Excel-Datei braucht dann keine Formatierungsangaben mehr zu enthalten. Die Syntax des Formatierungsstrings entspricht der Formatzeile. |
1: STRING: Pfadname der Excel Datei, in die der Bericht geschrieben werden soll 2: STRING: Formatstring mit Schlüsselwörtern EbsNames, EbsProfiles, EbsUnits (optional). Die Reihenfolge ist einzuhalten. |
BOOLEAN: |
writeUserExcelFormatted ("D:\\temp\\Block750_Data.xls”, "EbsNames Col A EbsProfiles Col B to F EbsUnits Col G"); |
writeValFile |
Schreibt den Validierungsbericht in die spezifizierte Datei. Dies ist immer eine Textdatei, ungeachtet der Erweiterung. |
1: STRING: Pfadname der zu erstellenden Textdatei |
BOOLEAN: |
writeValFile ("D:\\temp\\Block750.val”); |