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    Bauteil 158: Batterie
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    Bauteil 158: Batterie


    Spezifikationen

    Leitungsanschlüsse

    1

    Elektroeingang (optional, zur Ankopplung einer weiteren Batterie)

    2

    Elektroausgang /-eingang (> 0 zum Entladen , < 0 zum Laden)

    3

    Batterie Verluste

    4

    Anschluss Alterungsmodul

     

    5

    Logikeingang (zur Steuerung der Betriebsart)

     

     Allgemeines       Vorgabewerte       Verwendete Physik       Kennlinien      Ergebnisse       Bauteilform       Beispiel

     

    Allgemeines

    Dieses Bauteil bildet eine Batterie ab, die aus einzelnen Zellen mit einer Nominalkapazität CCELLN und einer Nominalspannung UCELLN besteht. Die tatsächlich verfügbare Kapazität verringert sich gemäß einem Faktor SOH (State of Health), der der Batterie über den Logikanschluss 4 vom Alterungsmodul vorgegeben wird. Der aktuelle Ladezustand (State of Charge) der Zelle SOC muss zwischen den Grenzen SOCMIN und SOCMAX bleiben.

    Das Bauteil Batterie besteht aus NBANK parallel geschalteten Bänken, die jeweils aus NRACK parallel geschalteten Strängen bestehen. Jeder Strang besteht aus NMOD in Reihe geschalteten Modulen. Jedes Modul besteht aus NPAR * NSER Modulen (je NPAR parallel und NSER in Reihe geschaltet).

    Beim Entladen der Batterie sinkt die Klemmenspannung unter ihren Nominalwert bis auf einen Mindestwert UCOCELL (Cut-off Spannung). Die Stromstärke kann dabei bis zur Kurzschluss-Stromstärke ISCCELL ansteigen. 

    Die Klemmenspannung in Abhängigkeit vom Entladestrom und vom Ladezustand (SOC) wird durch ein Kennfeld CUACT definiert, das aus 20 Kennlinien mit dem aktuellen Ladezustand als Parameter besteht. Anstelle des Kennfelds kann auch mit einem konstanten inneren Widerstand der Zelle gerechnet werden, der wahlweise direkt vorgegeben oder aus dem Kurzschlussstrom berechnet werden kann.

    Das Bauteil kann sowohl in Stromkreisen eingesetzt werden, wo es die Stromstärke aufgrund der Widerstände im Stromkreis berechnet, als auch in Regelkreisläufen, die eine Vorgabe der Stromstärke von außen verlangen. Es besteht auch die Möglichkeit, die Stromstärke durch Vorgabe der gewünschten Leistung auf dem Logikeingang 5 festzulegen.

    Um die Alterung der Batterie abzubilden, ist ein externes Alterungsmodul an den Logikeingang 4 anzuschließen. Über diesen Logikeingang erhält die Batterie vom Alterungsmodul ihren jeweils aktuellen SOH („State of Health“). Dieser ist definiert als Verhältnis der aktuellen zur ursprünglichen Kapazität der Batterie. Das Alterungsmodul kann wiederum über diesen Logikanschluss auf die Daten der Batterie zugreifen und die Alterung berechnen.

     

    Anschlüsse

    Bei den meisten Ebsilon-Bauteilen fließt das Fluid über den Anschluss 1 in das Bauteil hinein und über den Anschluss 2 aus dem Bauteil hinaus. Beim Bauteil Batterie wird aber derselbe Anschluss (und zwar

    Anschluss 2) zum Laden und zum Entladen verwendet.

    Da es sich topologisch um einen Ausgang handelt, werden beim Entladen positive Werte für die Leistung angezeigt. Der Ladevorgang wird über negative Werte abgebildet. Dies ist zum einen realitätsnäher (da man in der Realität dieselben Kabel zum Laden und zum Entladen verwendet), zum andern erleichtert es auch die Modellierung.

    Nichtsdestotrotz gibt es bei diesem Bauteil auch einen Elektroeingang
    (Anschluss 1), der allerdings optional ist und nicht zum Laden verwendet wird, sondern zur Ankopplung einer weiteren Batterie. Auf diese Weise lassen sich mehrere Bauteile 158 in Serie schalten. Dabei addieren sich die Spannungen, während die Stromstärke durch alle Batterien gleich bleibt. Mit Ausnahme der letzten müssen alle Batterien im Modus FOP=-1 („Stromstärke von außen gegeben“) betrieben werden, da die letzte Batterie die Berechnung für das Gesamtpaket durchführt und die Stromstärke auf die Leitung schreibst.

    Anschluss 3 ist ein Logikausgang für die Verluste. Diese werden von der Batterie berechnet. Hierbei können sowohl die in der Batterie entstehenden Verluste als auch die für die Kühlung benötigte Leistung berücksichtigt werden ( siehe Kapitel FLOSS - Verlustberechnung ).

    Anschluss 4 ist der Logikeingang für Anschluss Alterungsmodul: Über diese Verbindung werden dem Alterungsmodul die benötigten Daten der Batterie mitgeteilt. Das Alterungsmodul berechnet den neuen SOH (state of health) am Ende des jeweiligen Zeitschritts und teilt diesem zu Beginn des nächsten Zeitschritts der Batterie über die Logikleitung mit.

    Anschluss 5 ist der Logikeingang für die Steuerung. Auf dieser Leitung wird die gewünschte Leistung vorgeben. Wenn die Batterie geladen werden soll, ist ein negativer Wert vorzugeben. Ob die gewünschte Leistung erreicht werden kann, hängt sowohl vom Ladezustand der Batterie als auch von der Stromstärke ab:

    Schalter

    FOP - Betriebsart:

    FUTHERM - Methode zur Berechnung der Klemmenspannung:

    Mit diesem Schalter wird der Zusammenhang zwischen Klemmenspannung und Stromstärke festgelegt. Standardmäßig wird mit einem konstanten inneren Widerstand gerechnet. Es besteht jedoch auch die Möglichkeit, ein Kennfeld zu hinterlegen.

    FLOSS - Verlustberechnung:

    Verluste werden vom Bauteil selbst berechnet und als Wärme auf den Logikausgang 3 geschrieben. Für die Berechnung der beim Betrieb der Batterie auftretenden Verluste gibt es folgende Varianten:

    QLOSSOP = (UTOTN – U2) * I2

    Man beachte, dass der Verlust stets positiv wird, da beim Laden I2 < 0 und U2 > UTOTN.

    Dabei sind U2, I2 und Q2 Spannung, Stromstärke und Leistung am Austritt und der Proportionalitätsfaktor LOSS ein Vorgabewert.

    Zusätzlich kann bei den Verlusten auch der Eigenbedarf QLOSSC der Klimaanlage berücksichtigt werden, die zur Kühlung der Batterien benötigt wird. Da dieser von der Umgebungstemperatur abhängt, gibt es hierfür eine Kennlinie CQLOSSC. Diese Kennlinie wird sowohl im Auslegungsfall als auch in Teillast verwendet. Die Auslegungstemperatur der Klimaanlage (also die Temperatur, bei der die Kennlinie den Wert 1 hat) muss deshalb nicht mit dem Auslegungsfall der Gesamtschaltung übereinstimmen.

    Es wird davon ausgegangen, dass die Klimaanlage unabhängig von der Batterie betrieben werden kann. Der Eigenbedarf wird deshalb auch bei ausgeschalteter Batterie berechnet.

     

    FTIMELIM - Verhalten bei Grenzerreichung:

    Mit diesem Schalter kann das Verhalten bei einer instationären Berechnung -beispielsweise im Rahmen einer Zeitreihe – eingestellt werden.

    Innerhalb des Zeitschritts führt das Bauteil grundsätzlich eine stationäre Berechnung durch, d.h. es werden keine Zeitabhängigkeiten betrachtet. Erst bei der Berechnung des Ergebniswerte SOCNEW (neuer Ladezustand am Ende des Zeitschritts) und DCHARGE (Ladungsänderung im Zeitschritt) kommt eine Zeitabhängigkeit ins Spiel.

    Solange SOCNEW im gültigen Bereich zwischen SOCMIN und SOCMAX liegt, hat FTIMELIM keine Auswirkung. Wenn SOCNEW jedoch einen Grenzwert überschreitet, gibt es folgende Möglichkeiten:

    In beiden Fällen wird SOCNEW dann auf den entsprechenden Grenzwert (SOCMIN oder SOCMAX) gesetzt.

    Bei Durchführung einer Zeitreihenrechnung wird der Ergebniswert SOCNEW nach der Berechnung eines Zeitschrittes dann auf den Vorgabewert SOC für den nächsten Zeitschritt kopiert.

     

    Hinweis: Kein FMODE

    Einen Schalter FMODE zur Umschaltung zwischen Auslegungs- und Teillastmodus gibt es bei diesem Bauteil nicht, da es für dieses Bauteil keine Nominalwerte gibt, die von Ebsilon im Rahmen einer Auslegungsrechnung ermittelt werden könnten.

     

    Hinweise für Vorgabewerte

    Vorgabewerte für den Betrieb:

    Diese Vorgabewerte sind nur für den Betrieb mit Leistungsanforderung (FOP=3) relevant.

    CRATEN: Nominalwert für die Laderate (CRATE)

    Die Laderate gibt an, welcher Teil der Kapazität pro Zeiteinheit geladen bzw. entladen wird. Beispiel: bei einer CRATE von 0.5 A/Ah wird in einer Stunde der SOC (state of charge) der Batterie um 0.5 gesteigert bzw. verringert.

    Die Laderate ergibt sich aus dem Nominalwert CRATEN und der Kennlinie CCRATE in Abhängigkeit vom Ladezustand. Standardmäßig ist diese Kennlinie so konstruiert, dass die Laderate bei Annäherung an SOC=1 bereits reduziert wird.

    DCRATEN: Nominalwert für die Entladerate (DCRATE) (optional)

    Hier ist nur dann ein Wert einzutragen, wenn zum Entladen eine andere Rate verwendet werden soll als zum Laden. Andernfalls wird die Entladerate mit der Laderate gleichgesetzt.

    STHR: Schwellwert zum Laden

    Hier kann ein Schwellwert eingetragen werden, der überschritten werden muss, damit die Batterie in den Modus „Laden“ übergeht.

     

    Vorgabewerte für die Geometrie:

    NPAR: Zahl der parallelen Zellen pro Modul

    NSER: Zahl der seriellen Zellen pro Modul

    NMOD: Zahl der Module pro Strang

    NRACK: Zahl der Stränge pro Bank

    NBANKS: Zahl der Bänke im Bauteil 

     

    Vorgabewerte für Kapazität und Spannung:

    UCELLN: Nominale Spannung einer Zelle

    CCELLN: Nominale Kapazität (maximale Ladung) einer Zelle

    RINTCELL: Innerer Widerstand einer Zelle

    ISCCELL: Kurzschlussstrom (maximal möglicher Strom) einer Zelle

    QMAX: Maximale Leistung der gesamten Batterie

     

    Vorgabewerte zum Status:

    SOC: Aktueller Ladezustand

    SOCMIN: Minimal zulässiger Ladezustand

    SOCMAX: Maximal zulässiger Ladezustand

    Der „State of Health“ (SOH) wird nicht in der Batterie, sondern im Alterungsmodul verwaltet. Die Batterie gibt lediglich bei den Ergebniswerten aus,
    mit welchem SOH die Berechnung erfolgt ist.

     

    Vorgabewerte für die Verlustberechnung:

    LOSS: Verlustfaktor (Proportionalitätsfaktor bei FLOSS=1 oder 2)

    QLOSSCN: Nominalwert für die Leistung der Klimaanlage
                      Dieser Wert wird mit dem von der Umgebungstemperatur abhängigen Wert der Kennlinie CQLOSS multipliziert.

    TAMB: Umgebungstemperatur (für FSTAMB=0)

    ISUN: Verweis auf Bauteil 117 (für FSTAMB=1)

     

    Hinweis für Ergebniswerte 

    Ergebniswerte zum Betrieb:

    RCRATE: Verwendete Lade- bzw. Entladerate

    UCELL: Aktuelle Spannung einer Zelle

    UTOT: Aktuelle Gesamt-Spannung

    ICELL: Aktuelle Stromstärke durch eine Zelle

    ITOT: Aktuelle Gesamt-Stromstärke

    QTOT: Aktuelle Gesamtleistung der Batterie

     

    Ergebniswerte zum Status:

    SOCNEW: Neuer Ladezustand am Ende des Zeitschritts

    SOH: Für die Rechnung verwendeter Gesundheitszustand

    CTOT: Gesamtkapazität beim aktuellen Gesundheitszustand

    DCHARGE: Änderung der Ladung während des Zeitschritts

    DCHARGECTOT: Änderung der Ladung bezogen auf die Gesamtkapazität

     

    Ergebniswerte für die Ergebniswerte für die Verlustberechnung:

    RTAMB: Verwendete Umgebungstemperatur

    QLOSSOP: durch den Betrieb der Batterie entstandener Verlust

    QLOSSC: durch die Klimaanlage entstandener Verlust

    QLOSSTOT: Gesamtverlust

     

    Sonstige Ergebniswerte:

    UTOTN: Nennspannung der Gesamtbatterie

    UUN: Verhältnis aktueller zur Nennspannung

    IISC: Verhältnis aktuelle zu Kurzschluss-Stromstärke

    RRINTCELL: Verwendeter Innenwiderstand eine Zelle

    RRINTTOT: Verwendeter Innenwiderstand der Gesamtbatterie

    RQMAX: Berechnete maximale Leistung der Batterie
                    Dieser Ergebniswert wird aus dem Innenwiderstand berechnet unter der Annahme, dass dieser konstant ist. Falls dies nicht der Fall ist
                    (möglich bei FUTERM=3), ist dieser Wert nur eine Näherung.

    QQMAX: Verhältnis von aktueller zur maximal möglichen Leistung

     

     

    Hinweis für Kennlinien und Kennfelder

     

    CRATE: Relative Laderate in Abhängigkeit vom Ladezustand

    CQLOSSC: Relative Leistung der Klimaanlage in Abhängigkeit von der Umgebungstemperatur

    FCUTERM: Kennfeld, bestehend aus Kennlinien CUTERM_n für die relative Klemmenspannung in Abhängigkeit von der relativen Zellenstromstärke
                       (bezogen auf den Kurzschlussstrom ISCCELL) mit dem Ladezustand SOC als Parameter

     


     

     

    Vorgabewerte

    FOP

    Betriebsart (nicht relevant für Initialisierung

    Wie im Elternprofil (Unterprofil nur optional)

    Ausdruck

    = -1: Stromstärke von außen gegeben
    =  0: Batterie ist außer Betrieb
    =  1: Laden (Spannung von außen gegeben, die Stromstärke wird über den inneren Widerstand  bzw. über das Kennfeld berechnet2
    =  2: Entladen (Spannung und Stromstärke wird aus dem Widerstand berechnet)
    =  3: Leistungssteuerung gemäß Leistungsvorgabe auf Anschluss 5         

    CRATEN

     

    Laderate (nominal)          

    DCRATEN

     

    Entladerate (nominal) (optional, wenn von CRATE verschieden)

    STHR

     

    Schaltgrenze für Laden

    NPAR

    Zahl der parallelen Zellen pro Modul

    NSER

    Zahl der seriellen Zellen pro Modul

    NMOD

    Zahl der Module pro Rack

    NRACK

    Zahl der Racks pro Bank

    NBANK

    Zahl der Bänke

    UCELLN

    Zellen Nennspannung

    CCELLN                  

    Zellen-Nennkapazität (maximale Ladung) einer Zelle

     

    FUTERM

    Flag: Methode zur Berechnung der Klemmenspannung

    Wie im Elternprofil (Unterprofil nur optional)

    Ausdruck
    = 0: konstanten inneren Widerstand RINTCELL verwenden
    = 1: Aus ISCELL berechneten konstanten inneren Widerstand verwenden
    = 2: Aus QMAX berechneten konstanten inneren Widerstand verwenden
    = 3: Kennfeld FCUTERM verwenden         

    RINTCELL

    Innerer Widerstand einer Zelle

    ISCCELL

    Kurzschlussstrom (maximaler möglicher Strom) einer Zelle

    QMAX

    Maximale Leistung der gesamten Batterie

    SOC

    Aktueller Ladezustand

    SOCMIN

    Mindest - Ladezustand

    SOCMAX

    Höchst - Ladezustand

    FTIMELIM

    Flag: Aktion bei Grenzerreichung im Zeitintervall                

    Wie im Elternprofil (Unterprofil nur optional)

    Ausdruck

    = 0: Leistung reduzieren um Grenzüberschreitung zu vermeiden
    = 1: Zeitintervall aufspalten

    FLOSS

    Flag: Schalter für Wärmeverluste

    Wie im Elternprofil (Unterprofil nur optional)

    Ausdruck

    = 0: Wärmeverlust aus Spannung und Strom berechnet
    = 1: Wärmeverlust proportional zur Leistung (Q3=LOSS*Q)
    = 2: Wärmeverlust proportional zur Stromstärke (Q3=LOSS*I)

    LOSS

    Faktor für Wärmeverluste

    QLOSSCN

     

    Leistungsverlust durch Klimaanlage (Normalwert für Kennlinie CQLOSSC)

    FSTAMB

    Definition der Umgebungstemperatur
    Wie im Elternprofil (Unterprofil nur optional)

    Ausdruck

    =0: durch Parameter TAMB gegeben
    =1: gegeben durch Bauteil 117 mit Index ISUN

    TAMB

     

    Umgebungstemperatur

    ISUN

    Index für Sonnen- und Umgebungsparameter

     


    Ergebnisse

    RCRATE

    Verwendete Laderate

    UCELL

    Zell-Klemmenspannung

    UTOT

    Gesamtspannung

    ICELL

    Aktuelle Stromstärke pro Zelle

    ITOT

    Gesamtstromstärke

    QTOT

    Batterie-Gesamtleistung

    SOCNEW

    Neuer Ladezustand

    SOH

    Angewandter Gesundheitszustand

    CTOT

    Gesamtkapazität beim aktuellen Gesundheitszustand

    DCHARGE

    Ladungsänderung während des Zeitschritts

    DCHARGETOT

    Ladungsänderung relativ zu Gesamtkapazität

    RTAMB

    Verwendete Umgebungstemperatur

    QLOSSOP

    Verlust durch Betrieb

    QLOSSC

    Verlust durch Klimaanlage

    QLOSSTOT

    Gesamtverlust

    UTOTN

    Nennspannung der gesamten Batterie

    UUN

    Verhältnis aktuelle Spannung / Nennspannung

    IISC

    Verhältnis aktuelle Stromstärke / Kurzschluss-Stromstärke

    RRINTCELL

    Verwendeter interner Widerstand der Zelle

    RRINTTOT

    Verwendeter interner Widerstand der Batterie

    NPARTOT

    Verwendete Gesamtzahl paralleler Einheiten

    NSERTOT

    Verwendete Gesamtzahl serieller Einheiten

    RQMAX

    aus RINTTOT berechnete maximale Leistung

    QQMAX

    Verhältnis momentane Leistung / maximale Leitung


     

    Verwendete Physik / Gleichungen  

     

     

    Kennlinien / Kennfelder

    Kennlinien

    Kennlinie 1 bis N: CRATE : Relative Laderate in Abhängigkeit v. Ladezustand   CCRATE : CRATE / CRATEN  = f (SOC)

         X-Achse       1         SOC                             1. Punkt
                             2         SOC                             2. Punkt
                              .
                             N        SOC                             letzter Punkt
     
         Y-Achse       1         CRATE/CRATEN           1. Punkt
                             2         CRATE/CRATEN           2. Punkt
                              .
                             N        CRATE/CRATEN           letzter Punkt

     

    Kennlinie 1 bis N: CQLOSSC: Relative Leistung der KLimaanlage in Abhängigkeit der Umgebungstemperatur  CQLOSSC: QLOSSC / QLOSSCN = f (TAMB)

         X-Achse       1         TAMB                           1. Punkt
                             2         TAMB                           2. Punkt
                             .
                             N         TAMB                          letzter Punkt
     
         Y-Achse       1         QLOSSC/QLOSSCN     1. Punkt
                             2         QLOSSC/QLOSSCN     2. Punkt
                             .
                             N         QLOSSC/QLOSSCN     letzter Punkt                  


     

     

    Kennfeld

    Kennfeld 1 bis 20: FCUTHERM : Kennfeld bestehend aus Kennlinien CUTHERM_n für die relative Klemmenspannung in Abhängigkeit von der relativen
                                                        Zellenstromstärke (bezogen auf den Kurzschlussstrom ISCCELL) mit dem Ladezustand SOC als Parameter
                                                        FCUTHERM : CUTHERM1:  UCELL/UCELLN = f( ICELL / ISCELL, param = SOC
                                

         CUTHERM_1:

         X-Achse       1         ICELL/ ISCCELL                             1. Punkt,  param= SOC 0.05...1,0
                             2         ICELL/ ISCCELL                             2. Punkt,  param=...
                                              .
                             N        ICELL/ ISCCELL                            letzter Punkt, param=...
     
         Y-Achse       1         UCELL/UCELLN                           1. Punkt,  (ICELL/ISCELL)           
                             2         UCELL/UCELLN                           2. Punkt, ...
                              .
                             N        UCELL/UCELLN                           letzter Punkt, ...

     

    Verwendete Physik

     

     

     

     

    Bauteilform 

     

    Form 1

    Form 2

    Form 3

    Form 4

    Form 5

    Form 6

    Form 7

    Form 8


    Beispiel

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