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    Bauteil 128: Steinkohlemühle
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    Bauteil 128: Steinkohlemühle


    Spezifikationen

    Leitungsanschlüsse

    1

    Eintritt heißes Tragmedium

    2

    Austritt (Feinmahlgut und Tragmedium)

    3

    Eintritt kühlendes Tragmedium

    4

    Eintritt Rohmahlgut

    5

    Eintritt Sperrmedium

    6

    Antriebsleistung

    7

    Vorgabe Mischung der Tragmedien

    8

    Vorgabe T Sichtertemperatur

    9

    Ausgabe Wassergehalt Rohmahlgut

     

    Allgemeines       Vorgabewerte       Ergebnisse       Kennlinien       Verwendete Physik       Bauteilform       Beispiel

     

    Allgemeines

    Das Bauteil 128 ist für eine thermodynamische Bilanzierung einer Zerkleinerungsmaschine mit Trocknung des zerkleinerten Mahlguts durch das tragende Medium konzipiert. Es kann für verschiedene Arten der Steinkohlemühlen angewendet werden.

    Das Rohmahlgut (Anschluss 4) wird in der Komponente zerkleinert. Dazu wird elektrische Leistung zugeführt (Anschluss 6), die benötigt wird, um das Mahlwerk anzutreiben. Das zerkleinerte Mahlgut wird durch Kontakt mit einer Mischung aus dem heißen (Anschluss 1) und dem kühlenden Tragmedium (Anschluss 3) getrocknet (bestimmter Anteil der im Mahlgut vorhandenen Feuchte wird verdampft) und vom Tragmedium aus der Komponente ausgetragen (Anschluss 2). Bei der Austragung werden in den wirklichen Kohlemühlen die groben Partikel von einem Sichter zu der wiederholten Zerkleinerung geschickt. Damit entsteht in der Mühle ein interner Umlauf, der jedoch für die stationäre Simulation der Komponente 128 von keiner Bedeutung ist. Es wird eine exakte Erfüllung der Massenbilanz angenommen: die Summe der eingehenden Massenströme entspricht dem Gesamtmassenstrom am Austritt (Anschluss 2).

    Die Mischtemperatur des heißen und des kühlenden Tragmediums sowie der Massenstrom der Mischung können an dem logischen Anschluss 7 vorgegeben werden.

    Der Anschluss 5 ist für die Vorgabe vom in die Komponente eindringenden Sperrmediumanteil (z.B. Sperrluft, Spülluft) vorgesehen.

    Am logischen Anschluss 9 wird der gerechnete Wassergehalt des Rohmahlguts zusätzlich ausgegeben, damit der Benutzer die Möglichkeit hat, diesen bereits in laufender Simulation (z.B. für einen Regler oder Signalübertrager) zu verwenden.

    Bei dem Wassergehalt Rohmahlgut geht das Bauteil von XH2OB-Anteil am Anschluss 4 aus. Am Anschluss 4 wird nur eine Feststoffzusammensetzung erwartet (keine gasförmige oder flüssige Bestandteile). Die vorgegebene Restfeuchte wird ebenso als XH2OB-Anteil bezogen auf die Feststoffzusammensetzung (nicht auf die gesamte Zusammensetzung!) am Anschluss 2 interpretiert. Dabei wird die gesamte Feststoffzusammensetzung am Anschluss 2 als Bezug genommen (auch die aus dem Traggas am Anschluss 1, 3 gekommenen Asche- und Koksanteile gehören dazu).

    Am Austritt der realen Kohlemühle befindet sich die Restfeuchte des Feinmahlguts nicht im thermodynamischen Gleichgewicht mit dem Traggas. Das Wasser in den Körnchen bleibt flüssig, trotz hoher Temperatur des Gases. Daher wird die Sichtertemperatur TCLASS (die gleich der Gastemperatur am Austritt angenommen wird) an einem logischen Anschluss 9 vorgegeben. Je nach Restfeuchte des Feinmahlguts bzw. Abweichung vom thermodynamischen Gleichgewicht kann die Temperatur des Gemisches am Anschluss 2 (T2) sich von der Sichtertemperatur TCLASS unterscheiden. Damit ist die berechnete Temperatur T2 nur eine theoretische Temperatur, die dem thermodynamischen Gleichgewicht entspricht. Diese Temperatur kann also in der realen Kohlemühle nicht gemessen werden und soll, daher, nicht mit Messwerten verglichen werden.

     

    Hinweis - Nominal bezogene Kennlinien

    Für das Bauteil 128 gibt es eine Kennlinie CL_12, die sich auf einen Nominalwert der Temperatur bezieht. Das ist die Kennlinie CL_12 für den Restwassergehalt des Feinmahlguts, den das Verhältnis TCLASS/TCLASSN liefert.
    Leider sind solche Temperaturverhältnisse vom gewählten Einheitensystem abhängig. Im Gegensatz zu anderen Einheiten, bei den die Umrechnung nur über einen bestimmten Faktor erfolgt und deshalb keine Auswirkungen auf den Quotienten hat, gibt es bei der Temperatur-Umrechnung ein additives Offset, wodurch sich der Wert des Quotienten ändert.

    Es besteht die Möglichkeit, diese Kennlinie auch in anderen Einheiten (°F, K) vorzugeben.

    Anwender, die für die Temperatur andere Einheitensysteme bevorzugen (z. B. °F, K), müssen die gewählte Temperatur-Einheit im neuem Schalter FTNI einstellen, da Ebsilon intern mit der Temperatureinheit °C rechnet.


    Relativer Wärmeverlust (DQLR) / Lastunabhängiger Wärmeverlust (QLA)

    Beim Bauteil 128 kann über den Vorgabewert DQLR ein relativer Wärmeverlust vorgegeben werden.

    In der Praxis ändern sich die Temperaturverhältnisse bei der Mühle jedoch nur geringfügig mit der Last, so dass ein lastunabhängiger Wärmeverlust auftritt. Dieser kann über den Vorgabewert QLA spezifiziert werden. Mit dem Schalter FLOSS wird eingestellt, ob der relative oder der absolute Verlust verwendet werden soll.


     

    Vorgabewerte

    FFU

     

    Mühle AN/AUS

    Wie im Elternprofil (Unterprofil nur optional)

    Ausdruck 

    =0: AUS (Wenn FFU=0, werden alle eingehenden Massenströme und Enthalpien als Vorgaben erwartet, daher sind die Werte von FTMIX, FMMIX, FCM und FCMEB
                  irrelevant)

    =1: AN

    FMODE

     

    Schalter für Berechnungsmodus Auslegung / Teillast

    Wie im Elternprofil (Unterprofil nur optional)

    Ausdruck 

    = 0: wie im Modell global eingestellt

    = 1: lokale Teillast, d.h. immer Teillastmodus, auch wenn das Modell im Auslegungsmodus gerechnet wird

    =-1: lokale Auslegung

    FDP12

     

    Berechnung des Druckabfalls (kalte Seite)

    Wie im Elternprofil (Unterprofil nur optional)

    Ausdruck 

    =0: aus DP12N und Kennfeld (Kennlinien CL_1...CL10)

    =1: P2 von außen gegeben

    DP12N

    Druckabfall (nominal)

    FTMIX

     

    Handhabung der Mischtemperatur TMIX13

    Wie im Elternprofil (Unterprofil nur optional)

    Ausdruck 

    =0: intern berechnet

    =1: Übernahme von PIN 7

    FMMIX

    Handhabung des Mischmassenstroms MMIX13

    Wie im Elternprofil (Unterprofil nur optional)

    Ausdruck 

    =0: intern berechnet

    =1: Übernahme von PIN 7

    FCM

    Handhabung der Massenströme Tragmedien

    Wie im Elternprofil (Unterprofil nur optional)

    Ausdruck 

    =0: M1 ODER M3 berechnet aus TMIX13

    =1: M1 UND M3 gegeben

    =2: MINGAS=M1+M3 gegeben, M1 UND M3 berechnet

    =3: MINGAS=M1+M3 UND M1 ODER M3 gegeben

    FCMEB

    Handhabung der Massen- und Energiebilanz

    Wie im Elternprofil (Unterprofil nur optional)

    Ausdruck 

    =0: Wassergehalt des Rohmahlguts berechnen

    =1: TCLASS gegeben, TMIX13 berechnen (nicht für FCM=1 oder FCM=3)

    =2: alle Eintrittsbedingungen gegeben, T2 (TCLASS) berechnet

    =3: Restwasseranteil der feinen Kohle aus der Energiebilanz berechnen

    FQEL

    Vorgabe elektrischer Antriebsleistung

    Wie im Elternprofil (Unterprofil nur optional)

    Ausdruck 

    =0: berechnet aus Q6N und Kennlinie Q6/Q6N=f(M4/M4N)

    =1: von außen (PIN 6)

    MQEL

    Faktor für Anteil elektrischer Antriebsleistung, die in die Wärme umgewandelt wird

    FLOSS

    Vorgabe Wärmeverlust

    Wie im Elternprofil (Unterprofil nur optional)

    Ausdruck 

    =0: Vorgabe durch DQLR
    =1: Vorgabe durch QLA

    DQLR

    Wärmeverlust relativ (bezogen auf die gesamte zugeführte Wärme außer chemisch gebundene Energie)

    QLA

    Absoluter Wärmeverlust

    RXH2OBN

    Restfeuchte Feinmahlgut nominal

    TOLMF

    Toleranz für die Abweichung der Massenanteile (Eine Warnung wird ausgegeben, wenn die Abweichung zwischen dem gerechneten und dem vorgegebenen Wassergehalt des Rohmahlguts die vorgegebene Toleranz überschreitet)

    FTNI

    Einheit für Berechnung von TCLASS/TCLASSN in CL_12

    Wie im Elternprofil (Unterprofil nur optional)

    Ausdruck

    =0: Celsius
    =1: Fahrenheit
    =2: Kelvin

    MINGASN

    Massenstrom Traggas (M1+M3) am Eintritt (nominal)

    TCLASSN

    Sichtertemperatur (nominal)

    M4N

    Massenstrom Rohmahlgut (nominal)

    Q6N

     Elektrische Antriebsleistung (nominal)

    DGRN

     Verhältnis Rohmahlgut zu Traggas (M4/MINGAS) (nominal)

    Die blau markierten Parameter sind Referenzparameter für den Teillastmodus, die von Ebsilon im Auslegungsmodus berechnet werden. Die Ist-Teillastwerte beziehen sich in den verwendeten Gleichungen auf diese Parameter.

     

     

    Zulässige Flag-Kombinationen

    FCM 0 1 2 3
    FCMEB
    0 Ja (FTMIX=1) Ja (FTMIX=0) Ja (FTMIX=1) Ja (FTMIX=0)
    1 Ja (FTMIX=0) Nein Ja (FTMIX=0) Nein
    2 Ja (FTMIX=1) Ja (FTMIX=0) Ja (FTMIX=1) Ja (FTMIX=0)

    Ergebnisse

    CWC4

    Berechneter Wassergehalt des Rohmahlguts

    CWC4DIFF

    Differenz zwischen CWC4 und dem vorgegebenen Wassergehalt des Rohmalguts am Anschluss 4

    CWCB4

    Berechneter Mindest-XH2OB-Anteil des Rohmahlguts entsprechend RXH2OB

    CWCB4DIFF

    Differenz von CWCB4 und dem vorgegebenen Wert von XH2OB im Rohmalgut am Anschluss 4

    QDIFF

    Energiebilanzverletzung

    DP12

    tatsächlicher Druckabfall

    DP12R

    Referenzdruckabfall

    Q6CL

    Elektrische Leistung aus Kennlinie

    RXH2OB

    Restwassergehalt des Feinmalguts (bezogen auf Massenstrom am Anschluss 2, aber ohne Tragmediumanteile (Gase))

    MINGASCL

    Eintrittsmassenstrom Traggas aus Kennlinie

    QLOSS

    Wärmeverlust

    DGR

    Verhältnis Rohmahlgut zu Traggas

    QT

    Vom Traggas an das Rohmahlgut zur Trocknung übertragene Wärme

    MIMIN

    Bezogener Massenstrom Traggas

    M4M4N

    Bezogener Massenstrom Rohmahlgut

    TCTCN

    Bezogene Sichtertemperatur

    DGRDGRN

    Bezogenes Verhältnis Rohmahlgut zu Traggas


    Kennlinien

    Kennlinie 1 bis 10:: Druckabfall   DP12/DP12N = f (MINGAS/MINGASN) für verschiedene DGR/DGRN

         X-Achse        1         MINGAS/MINGASN            1. Punkt
                              2         MINGAS/MINGASN            2. Punkt
                              .
                             N         MINGAS/MINGASN            letzter Punkt
     
         Y-Achse       1          DP12/DP12N                     1. Punkt
                             2          DP12/DP12N                     2. Punkt
                             .
                             N         DP12/DP12N                     letzter Punkt

    Kennlinie 11: Elektrische Antriebsleistung Q6/Q6N = f(M4/M4N)

         X-Achse       1        M4/M4N                       1. Punkt
                             2        M4/M4N                       2. Punkt
                             .
                             N        M4/M4N                       letzter Punkt
     
         Y-Achse       1        Q6/Q6N                      1. Punkt
                             2        Q6/Q6N                      2. Punkt
                              .
                             N        Q6/Q6N                      letzter Punkt
     

    Kennlinie 12: Restfeuchte Feinmahlgut RXH2OB/RXH2OBN = f(TCLASS/TCLASSN)

         X-Achse   1        TCLASS/TCLASSN                 1. Punkt
                         2        TCLASS/TCLASSN                 2. Punkt
                         .
                         N        TCLASS/TCLASSN                letzter Punkt
     
         Y-Achse  1        RXH2OB/RXH2OBN              1. Punkt
                        2        RXH2OB/RXH2OBN              2. Punkt
                        .
                        N        RXH2OB/RXH2OBN             letzter Punkt
     

    Kennlinie 13: Massenstrom Traggas MINGAS/MINGASN = f(M4/M4N)

         X-Achse  1        M4/M4N                              1. Punkt
                        2        M4/M4N                              2. Punkt
                        .
                        N        M4/M4N                             letzter Punkt
     
         Y-Achse  1        MINGAS/MINGASN             1. Punkt
                        2        MINGAS/MINGASN             2. Punkt
                        .
                        N        MINGAS/MINGASN             letzter Punkt
     


    Verwendete Physik

    Gleichungen

    FFU=1

     

    MF2 - Massenstrom Feinmahlgut am Austritt
    MH2O2 - Massenstrom Brüdendampf am Austritt
    QFM2 = Q((M1+M3+M5), TCLASS) – Wärmeleistung Tragmedium am Austritt 
    HH2ODAMPF(TCLASS) - Enthalpie Wasserdampf bei TCLASS
    HF2 = HCoal(P2,TVIRT, RXH2OB) – Enthalpie Feinmahlgut mit Restfeuchte RXH2OB bei TVIRT, P2
    TVIRT - Temperatur, bei der Wasser in Mahlgut unter Druck P2 flüssig bleibt 
    COMP2 - Zusammensetzung am Anschluss 2 

    Für FMODE=0:
    {
       Wenn FDP12=0
            DP12 = DP12N                                                               
        Wenn FDP12=-1
            DP12 = P1 – P2

        Q6CL = Q6N
        RXH2OB = RXH2OBN
        MINGASCL = MINGASN     
    }

    Für FMODE=1:
    {
        Wenn FDP12 = 0
             DP12 = f(Kennlinien 1-10)*DP12N
        Wenn FDP12=-1
             DP12 = P1 – P2

        Q6CL = f(Kennlinie 11) * Q6N
        RXH2OB = f(Kennlinie 12) * RXH2OBN
        MINGASCL = f(Kennlinie 13) * MINGASN
    }

    P1 - P2 = DP12                                                                              (1)

    Wenn FMMIX=0
        MMIX13 = MINGASCL
    Wenn FMMIX=1
        MMIX13 = M7

    Wenn FTMIX = 1
        TMIX13 = T7 
        HMIX13 = f(TMIX13) Mischenthalpie Traggas

    Für alle FMODE

        M2 = M1 + M3 + M4 + M5                                                      (2)
        M7 = M1 + M3                                                                        (3)
        Wenn FQEL=0
           QEL = Q6CL                                                                          (4)
        Wenn FQEL=1
            QEL = Q6
        QGRIND = QEL*MQEL – Anteil Mahlleistung für die Energiebilanz
        QLOSS = DQLOSS*(Q1+Q3+Q4+Q5+QGRIND) - Verlustleistung

    Wenn FCM = 0
        M1 oder M3 werden ermittelt aus
        M1*(H1-HMIX13)+M3*(H3-HMIX13)=0                                      (5)
    Wenn FCM = 1
        HMIX13 = f(M1, M3) 
    Wenn FCM = 2
        M1 oder M3 werden ermittelt aus
        M1 + M3 = MMIX13                                                               (6)
    Wenn FCM = 3
         M1 oder M3 werden ermittelt aus (5) und (6)


    Wenn FCMEB = 0 
        Von Tragmedium übertragene Leistung: 
        QT = Q1 + Q3 + Q5 + QGRIND –QFM2 
        Wassergehalt Rohmahlgut:
        M9 = CWC4 = ((QT + Q4 - QLOSS)*(1- RXH2OB)/M4 – HF2 +
        HH2ODAMPF(TCLASS)* RXH2OB) / (HH2ODAMPF(TCLASS) - HF2) (7)
        CWC4DIFF = CWC4 - XH2OB4 – XH2O4
        Verletzung der Energiebilanz wegen Diskrepanz CWC4DIFF
        M2*H2EB = Q1+Q3+Q4+M4*HU4+Q5+QGRIND-QLOSS
        QDIFF = M2*H2EB - M2*(H2+HU2)
    Wenn FCMEB = 1
        QT = HF2*MF2 + MH2O2 * HH2ODAMPF(TCLASS)-Q4
        QMIX13 = QT – QGRIND –Q5 + QFM2 + QLOSS
        H7 = HMIX13 = QMIX13 / MINGASCL                                       (8)
    Wenn FCEMEB = 0 ODER FCMEB = 1
        TCLASS = H8
        H2 = f(P2, TCLASS, TVIRT, COMP2)                                            (9)
        T2 = f(P2,H2,COMP2) 
    Wenn FCMEB = 2 
        H2 = (Q1+Q3+Q4+Q5+QGRIND-QLOSS) / M2                          (10)
        Zusammensetzung am Austritt ohne Restfeuchte Feinmahlgut:
        COMPVIRT = COMP2 – f(RXH2OB)
        Entsprechende Enthalpie:
        H2VIRT = (Q1+Q3+Q4-QF2+Q5+QGRIND-QLOSS) / (M2-MF2)
        TCLASS = f(H2VIRT, P2, COMPVIRT)
        H8 = TCLASS                                                                           (11) 

    Bauteilform

    Form 1

    Beispiel

    Klicken Sie hier >> Bauteil 128 Demo << um ein Beispiel zu laden.